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Franck Ribery vom FC Bayern München plant sein Karriereende

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Franck Ribery vom FC Bayern München plant sein Karriereende

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Ribery erwägt Wechsel ins Ausland

Manchester City FC v FC Bayern Munchen - UEFA Champions League
Manchester City FC v FC Bayern Munchen - UEFA Champions League
© Getty Images

Franck Ribery denkt über seine Ziele nach der Zeit beim FC Bayern nach.

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Der französische Superstar erklärte in der "Welt am Sonntag", dass er es sich gut vorstellen könne, "in den USA, Katar oder Dubai eine neue Erfahrung zu machen".

Ribery spielt bereits seit 2007 für den deutschen Rekordmeister, sein aktueller Vertrag läuft noch bis 2017.

Einen Wechsel zu einem anderen europäischen Topklub schloss der 31-Jährige aus: "Innerhalb Europas werde ich für keinen anderen Klub mehr spielen."

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Bevor er jedoch einen Wechsel nach Katar oder Dubai ins Auge fasst, will Ribery mit dem FC Bayern noch einiges erreichen. In der Champions League sieht er den FCB als den großen Titelfavoriten.

"Wir sind eine richtig gute Mannschaft", sagte der Flügelstürmer. Vor allem, wenn die derzeit verletzten Leistungsträger Thiago, Philipp Lahm, Holger Badstuber, David Alaba und Javi Martinez wieder zum Team stoßen würden, sei man schwer zu schlagen.

Auch über die Zeit nach seiner Karriere hat sich Ribery schon Gedanken gemacht und betonte einmal mehr seine Verbundenheit zum FC Bayern und der Stadt München.

"Ich bin fast acht Jahre hier, der FC Bayern und ich sind wie ein Ehepaar. Ich habe uns hier ein Haus gekauft. Mein Sohn ist hier geboren, meine Töchter hier aufgewachsen", erklärte der Bayern-Profi.

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Außerdem freut sich Ribery über die baldige Rückkehr von Uli Hoeneß an die Säbener Straße.

Der wegen Steuerhinterziehung verurteilte Ex-Präsident wird im kommenden Jahr als Freigänger in der Jugendabteilung des FCB arbeiten.

"Wir brauchen alle dieses Gefühl, dass er wieder hier ist, ich vermisse ihn, wie alle hier", sagte der Franzose, der eines Tages selber im Nachwuchsbereich der Münchner tätig werden könnte: "Ich liebe die Arbeit mit Kindern."