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Tönnies lässt Heldt-Kritik nicht zu

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Tönnies lässt Heldt-Kritik nicht zu

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Tönnies lässt Heldt-Kritik nicht zu

Horst Heldt (l.) und Clemens Tönnies
Horst Heldt (l.) und Clemens Tönnies
© Getty Images

Clemens Tönnies steht weiter zu seinem Sportchef Horst Heldt.

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Der Aufsichtsrat des FC Schalke stärkte dem zuletzt häufig kritisierten Heldt im Interview mit SPORT1 den Rücken.

"Nicht erst jetzt, sondern von der ersten Minute an habe ich diese Kritik nicht zugelassen, weil ich dieses ewige Suchen nach dem Sündenbock hasse wie die Pest", sagte Tönnies.

Heldt sei "sehr zuverlässig, hält sein Wort und ist ein sehr guter Fußball-Fachmann. Dieser Erfolg ist das Ergebnis vernünftiger Entscheidungen und bienenfleißiger Arbeit", erklärte der Boss der Königsblauen weiter.

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Für den neuen Trainer, Roberto Di Matteo, hatte Tönnies lobende Worte übrig.

"Ich habe immer gesagt, dass wir einen Trainer verpflichtet haben - und keinen Zauberkünstler. Jetzt bin ich auch nicht derjenige, der immer alles ganz schwarz oder ganz weiß sieht. Ich registriere vielmehr eine kontinuierliche Entwicklung hin zu einer Verbesserung des Spiels und damit auch eine Verbesserung der Ergebnisse. Roberto sagt aber auch selbst, dass wir noch lange nicht am Ziel sind."

Auch zum verbalen Angriff des ehemaligen Schalke-Spielers Jermaine Jones hatte Tönnies bei SPORT1 eine klare Meinung.

"Es scheint so zu sein, dass Jermaine Jones noch an Schalke hängt. Trotzdem kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn jemand aus der Ferne so nachtritt. Jermaine tut sich da keinen Gefallen, das sollte er besser lassen."

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Jones hatte Heldt während der Schalker Champions-Spiel-Pleite gegen den FC Chelsea (0:5) Ende November via Twitter attackiert. "Ich sage nur: Horst Heldt, wen machst du jetzt verantwortlich? Es ist schlimm, dass jemand einen Klub so ruinieren kann." Am Mittwoch hatte sich Schalke durch ein 1:0 bei NK Maribor doch noch auf den letzten Drücker für das Achtelfinale der Königsklasse qualifiziert.

Das gesamte Interview mit Clemens Tönnies gibt es hier