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Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zur Krise bei Borussia Dortmund

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Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zur Krise bei Borussia Dortmund

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Watzke hält nächste Brandrede

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat erneut die Mannschaft von Borussia Dortmund in die Pflicht genommen

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"Wenn du auf dem 16. Tabellenplatz stehst, dann heißt es: Blut, Schweiß und Tränen. Das ist der Weg der nächsten Wochen", sagte Watzke auf der Aktionärsversammlung des BVB.

Der 55-Jährige stellte klar: "Wer meint, hier nur Fußball verwalten zu müssen, ist hier definitiv an der falschen Stelle."

Bereits auf der Mitgliederversammlung des Vizemeisters am Sonntag ging Watzke kritisch mit der Mannschaft um.

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"Das (Einknicken in der 2. Halbzeit, d.Red.) können wir uns derzeit einfach nicht leisten", sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung.

Am Samstag hatte Dortmund einen 2:0-Vorsprung beim Aufsteiger SC Paderborn (2:2) verspielt.

Das in der Westfalenhalle anwesende Team der Schwarz-Gelben war trotzdem mit aufmunterndem Applaus empfangen worden.

Watzke appellierte an die Mannschaft, künftig alles in die Waagschale zu werfen: "Wir müssen da unten wieder raus. Alles, was wir beeinflussen können, ist so stark, wie ein Verein nur sein kann. Alle stehen wie eine Eins hinter diesem Verein. Jetzt ist die Mannschaft gefordert."