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Pressekonferenz von Borussia Dortmund mit Jürgen Klopp

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Pressekonferenz von Borussia Dortmund mit Jürgen Klopp

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"Niemand treibt einen Keil zwischen uns"

Jürgen Klopp spricht vor der Partie von Borussia Dortmund bei Eintracht Frankfurt. SPORT1 begleitet die PK im LIVE-TICKER.

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Findet der BVB den Weg aus der Krise?

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Nach der Niederlage gegen den FC Arsenal ist Borussia Dortmund am Sonntag in Frankfurt gefordert (So., ab 17 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm).

Für den BVB ist es nach nur zwei Siegen aus den letzten zehn Ligaspielen die Chance, den Relegationsplatz zu verlassen. Allerdings geht es gegen eine Eintracht, die mit einem 3:1-Auswärtssieg in Mönchengladbach Selbstvertrauen getankt hat.

Jürgen Klopp spricht auf der Pressekonferenz vor dem Spiel über sein Team und die bevorstehende Aufgabe. SPORT1 begleitet die PK im LIVE-TICKER.

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+++ Ende der PK +++

Damit ist die Pressekonferenz mit Jürgen Klopp beendet. Späßchen verkneift sich der BVB-Coach, der einen konzentrierten, ernsthaften Eindruck gemacht hat.

+++ Klopp will sich nicht neu erfinden +++

"Es ist so, dass wir schon immer die Dinge besprochen haben, die besprochen werden mussten. Der Unterschied ist nur, dass die angesprochenen Sachen noch nicht funktionieren. Deswegen ist es wichtig, dass ich weiter die richtigen Dinge ansprechen. Wir müssen uns alle in die Verantwortung nehmen, und dann haben wir eine relativ gute Chance, das zu regeln."

+++ Klopp sieht positive Entwicklung +++

"Insgesamt war die Entwicklung positiv. Das Arsenal-Spiel hat den Eindruck nicht bestätigt."

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+++ Klopp über die Defensivmängel +++

"Wenn du Gegentore frisst, ist die Art und Weise egal, es sind immer Konzentrationsmängel. Es hängt mit dem individuellen Verhalten in der Situation ab."

+++ Klopp von Wende überzeugt +++

"Wir sind davon überzeugt, dass wir das in dieser Konstellation regeln. Wir müssen jetzt häufiger über Probleme sprechen, das ist klar. Aber bei dieser Aufgabe unterstützen wir uns gegenseitig."

+++ Klopp lobt Geduld der Fans +++

"Jeder geht sehr selbstkritisch mit der Situation um. Wir haben hier eine ganz große Chance zu zeigen, dass es auch in so einer Situation niemand schafft, einen Keil zwischen uns und die Fans zu treiben. Unzufriedenheit ist völlig in Ordnung. Als hilfreich betrachte ich es nicht, wenn jetzt hier ein Pfeifkonzert käme."

+++ Team nicht an Leistungsgrenze +++

"Da ist keiner am absoluten Limit. Es heißt, weiter zu machen, den Spielern Hilfe zu geben", so Klopp.

+++ Situation als Herausforderung +++

"Die ganze Situation ist eine Herausforderung. Wichtig ist, den positiven Blick auf die Jungs nicht zu verlieren. Dass alle Jungs besser spielen können, steht völlig außer Frage."

+++ Klopp zur Anfälligkeit in der zweiten Hälfte +++

"Einen Zusammenhang gibt es immer. Wir sind leider zu selten in Führung gegangen. Bei uns ist es meistens so, dass wir den Ergebnissen hinterherrennen mussten. Wenn du das Ergebnis drehen willst ist es nicht ungewähnlich, dass man für Konter offen ist. Wir haben läuferisch keine Probleme mehr. Die Mannschaft ist deutlich fitter. Aber ich würde sagen, es hat weniger mit der Physis als vielmehr mit den Ergebnissen zu tun."

+++ Klopp zur Situation +++

"Das ist kein Kindergeburtstag. Man muss selbstkritisch damit umgehen. Es ist alles schöner, heller, sonniger, wenn man Spiele gewinnt. Aber verlieren gehört dazu", so Klopp.

+++ Probleme bei Bender +++

Laut Klopp hat Bender muskuläre Probleme aus dem Spiel gegen Arsenal mitgebracht. Noch ist unklar, was das für Sonntag bedeutet.

+++ Fortschritte bei Hummels +++

Jürgen Klopp gibt ein Update über den Verletzungsstand von Mats Hummels: "Hummels ist seit vorgestern schmerzfrei. Gestern hat er ein intensives Programm absolviert. Was das für Sonntag bedeutet, kann ich noch nicht sagen."

"Bei Blaszczykowski müssen wir gucken."

+++ Los geht's in Dortmund +++

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+++ Klopp nach dem Arsenal-Spiel +++

Nach der 0:2-Niederlage unter der Woche verbittet sich Jürgen Klopp weitere Unruhe durch Diskussionen.

+++ Weidenfeller äußert sich +++

Keeper Roman Weidenfeller gibt zu, dass die Krise der letzten Wochen der Mannschaft einen Knacks gegeben hat: