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Bremen schießt Dortmund auf Platz 18

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Bremen schießt Dortmund auf Platz 18

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Bremen schießt Dortmund auf Platz 18

Werder Bremen siegt im Kellerduell gegen den VfB Stuttgart und klettert auf Platz 15. Zwei Standards brechen dem VfB das Genick.

Drittes Pflichtspiel, dritter Sieg: Unter der Regie des neuen Cheftrainers Viktor Skripnik hat Werder Bremen mit dem ersten Dreier vor eigenem Publikum die Rote Laterne vorerst an Vizemeister Borussia Dortmund weitergegeben.

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Die Hanseaten schlugen den VfB Stuttgart nicht unverdient mit 2:0 (1:0), die Schwaben rutschten damit auf den 17. Tabellenrang ab, zwei Plätze hinter den Norddeutschen.

Zwei Standardtore bringen Entscheidung

Für den Führungstreffer sorgte nach exakt einer halben Stunde Abwehrchef Sebastian Prödl nach einer Ecke seines österreichischen Landsmanns Zlatko Junuzovic. Antonio Rüdiger fälschte den Kopfball Prödls unhaltbar für seinen Torhüter Thorsten Kirschbaum ab.

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Auch das 2:0 durch Fin Bartels in der 57. Minute hatte seinen Ausgangspunkt in einem Eckstoß von Junuzovic.

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Stuttgart vergibt gute Chancen

Vor 40.284 Zuschauern im fast ausverkauften Weserstadion wäre für die seit acht Jahren in Bremen sieglosen Schwaben ein Unentschieden allerdings durchaus möglich gewesen. Insbesondere in der ersten Halbzeit vergab die Mannschaft von Coach Armin Veh gleich mehrere gute Einschussmöglichkeiten.

Martin Harnik verpasste in der 21. Minute eine Hereingabe von Sercan Sararer nur knapp, elf Minuten später verzog Christian Gentner in aussichtsreicher Position einen Kopfball. Ein Fernschuss von Alexandru Maxim strich nur knapp über den Querbalken des Bremer Tores (35.).

Dem hatten die Platzherren zunächst nur einen verdeckten Schuss von Junuzovic (3.) entgegenzusetzen. Beiden Mannschaften war die Drucksituation im Abstiegskampf anzumerken. Hüben wie drüben gab es zahlreiche Fehler im Aufbauspiel.

Stuttgarter Aufbäumen bleibt aus

Nach dem Seitenwechsel warteten die Gästefans vergeblich auf ein Aufbäumen ihrer Mannschaft. Skripnik ersetzte Eljero Elia durch den defensiver orientierten Cedrick Makiadi und machte dem VfB damit zusätzlich das Leben schwer.

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Mit dem 2:0 nach einer einstudierten Eckballvariante war das Spiel praktisch entschieden, bis auf vereinzelte Fernschüsse hatten die Stuttgarter nichts mehr entgegenzusetzen.