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Guardiola: BVB größter Konkurrent

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Guardiola: BVB größter Konkurrent

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Guardiola: BVB größter Konkurrent

Für Trainer Pep Guardiola von Bayern München bleibt Borussia Dortmund trotz der aktuellen Probleme des Vizemeisters der schärfste Rivale des Titelverteidigers im Kampf um die deutsche Meisterschaft.

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"Jetzt im Moment ist noch Borussia Dortmund der große Konkurrent, im Oktober bedeutet dieser Abstand gar nichts", sagte Guardiola vor dem Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen den BVB, der bereits 14 Punkte Rückstand auf den FCB hat.

Den zahlreichen verbalen Scharmützeln vor dem "deutschen Clasico" misst Guardiola keine Bedeutung bei.

"Ich weiß, dass das Spiel sehr wichtig für unsere Fans und den Verein ist, und dass das auch bei Dortmund so ist. Aber ich bin Trainer, die Nebengeräusche sind für mich gar nichts. Es geht nur um Fußball, das ist der Grund, warum ich hier bin. Über das andere denke ich keine Sekunde nach."

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Speziell sei das Duell für ihn lediglich deshalb, "weil der Gegner sehr, sehr, sehr gut ist. Aber es geht nur um drei Punkte."

Der spanische Coach gab zu bedenken, dass die Spielweise seiner Mannschaft dem BVB entgegenkomme. "Unsere Spielweise ist super für sie, wir spielen 40 Meter vor Manuel Neuer", sagte er über das "hohe Verteidigen" seiner Elf. Ändern will er daran nichts.

"Nein, es tut mir leid. Ich spiele immer nach vorne - seit meinem ersten Spiel mit Barcelona B."

Dass Dortmund in der Liga zuletzt schwächelte, wird laut Guardiola am Samstag keine Rolle spielen. "Ich analysiere nicht die Tabellensituation. Meiner Meinung nach ist das eine überragende Mannschaft - egal, in welcher Situation sie sind. Wir werden gegen den besten BVB spielen", sagte er.

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Ob Superstar Arjen Robben dabei helfen kann, ließ er vor dem Abschlusstraining am Freitagnachmittag offen.

"Ich weiß nicht", sagte Guardiola über den Niederländer, der seine muskulären Probleme jedoch überstanden hat: "Es war in den letzten Tagen ein bisschen besser, aber noch nicht hundert Prozent."