Aufatmen bei 1899 Hoffenheim: Die Verletzung von Ersatztorwart Jens Grahl ist nicht so schlimm wie zunächst befürchtet.
Entwarnung bei Hoffenheims Grahl
Der 26-Jährige erlitt während des 5:1 (2:0) in der zweiten Runde des DFB-Pokals am Mittwoch gegen den FSV Frankfurt "nur" ein Schleudertrauma der Halswirbelsäule. Das teilten die Kraichgauer am Donnerstag mit.
Grahl musste nach einem Zusammenprall mit seinem Teamkollegen Niklas Süle (35.) mehrere Minuten auf dem Platz behandelt.
Danach wurde der Keeper in die Uniklinik Heidelberg gebracht. Dort konnten schlimmere Verletzungen ausgeschlossen werden.