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Di Matteo: "Es gibt keine Wunder"

Gelsenkirchen/München - Engagiert, motiviert, humorvoll und sehr eloquent.

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Diesen Eindruck vermittelte Roberto Di Matteo bei seiner Vorstellung als neuer Trainer des FC Schalke 04. Er sprach die Probleme seiner neuen Mannschaft klar an und äußerte sich auch zu seinen Zielen.

SPORT1 fasst die wichtigsten Zitate des 44-jährigen Italo-Schweizers zusammen.

Di Matteo über…

...seine neue Mannschaft:

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"Ich habe so viel von der Mannschaft angeschaut wie möglich. Es ist eine gute Mannschaft, die vorne viel Potenzial, in der Defensive aber noch einige Probleme hat. Wir müssen an der Organisation des Teams und am Selbstvertrauen der Spieler arbeiten, damit wir aus der kleinen Krise herauskommen. Es gibt aber keine Wunder."

...seine Philosophie:

"Ich will guten Fußball spielen lassen, der erfolgreich ist. Die Mannschaft soll aber auch taktisch flexibel sein. Für das System brauche ich natürlich auch die passenden Spieler. Ich kommuniziere viel mit den Spielern. Ich glaube nicht, dass es schwierig wird. Ich war selbst auch Spieler und weiß deshalb, wie man mit jedem Einzelnen umgehen muss."

...seine Ansprüche:

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"Es gibt eine feste Hierarchie. Aber es gibt auch feste Regeln, die man implementieren muss. Es ist zwar in den letzten 10,15 Jahren schwerer geworden für einen Trainer. Die Spieler heute haben viel mehr persönliche Interessen und Sponsoren. Aber ich habe damit keine Probleme. Individuelle Ansprüche gehören nicht in ein Team. Das Motto ist Team."

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...seine Ziele:

"Die Zielsetzung des Vereins ist es nach wie vor, sich direkt für die Champions League zu qualifizieren. In dieser Saison wollen wir in der Champions League die nächste Runde erreichen. Die nächsten zwei Spiele gegen Sporting werden wichtig sein. Da muss man sehen, dass man so viele Punkte wie möglich holt." SHOP: Jetzt Fanartikel des FC Schalke 04 kaufen

...den Fußball in der Bundesliga:

"Man spielt in der Bundesliga einen Tempo-Fußball, der sehr attraktiv ist. Die Stadien sind alle voll. Da sieht man die Leidenschaft der Zuschauer hier in Deutschland Die Bundesliga hat mir immer sehr gefallen, sie hat mich sehr fasziniert. Sie ist der Premier League sehr, sehr nahe."

...das Schalker Umfeld:

"Das Umfeld zu bändigen, hat hier in 100 Jahren noch keiner geschafft. Ich denke, man muss kooperieren und versuchen, damit umzugehen. Ich bin mir sicher, dass mein erster Besuch bei den Fanklubs schon geplant ist. Aber ich weiß nicht, für wann. Ich bin immer sehr gut mit den Fans ausgekommen und war ihnen immer nahe. Das werde ich auch hier auf Schalke so machen."

...seinen Ex-Klub Chelsea:

"Ich habe da lange Jahre als Spieler gespielt. Auch danach habe ich im Verein weiter gearbeitet, war dann auch Trainer. Ich kenne viele Leute und bin noch in Kontakt mit vielen meiner Ex-Spieler. Da hat es natürlich auch einen SMS-Austausch gegeben. Das Spiel in der Champions League gegen Chelsea ist aber noch weit weg. Darüber denke ich jetzt noch nicht nach."

...seine Einstellung zu sozialen Medien:

"Das ist eine Problematik für den gesamten Fußball, nicht nur für Schalke Ich bin ein Befürworter der sozialen Medien. Aber man muss auch die Risiken sehen. Deshalb wird es diesbezüglich auch eine Regelung in der Mannschaft geben."