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Frankfurt bangt um Zambrano

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Frankfurt bangt um Zambrano

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Frankfurt bangt um Zambrano

Eintracht Frankfurt bangt vor dem Spiel am Sonntag beim Hamburger SV um den Einsatz von Abwehrchef Carlos Zambrano.

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Der 25-jährige Peruaner leidet an einem Infekt. "Er ist mehr als fraglich", sagte Eintracht-Trainer Schaaf am Freitag über Leistungsträger Zambrano.

Durch den Ausfall des Innenverteidigers könnte sich die ohnehin angespannte Personal-Situation der Hessen weiter verschärfen. Die Frankfurter müssen derzeit auf die Langzeitverletzten Kevin Trapp (Syndesmoseriss), Constant Djakpa, Nelson Valdez (beide Kreuzbandriss), Johannes Flum (Muskelfaserriss), Jan Rosenthal und Sonny Kittel (beide Aufbautraining) verzichten. "Die Mannschaft steht in dieser Situation eng zusammen", erklärte Schaaf.

Zumindest der zuletzt angeschlagene Abwehrspieler Bamba Anderson soll am Sonntag wieder im Kader stehen.

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Große Hoffnungen setzt Schaaf in Keeper Felix Wiedwald, der den verletzten Stammtorhüter Trapp in den nächsten drei Monaten vertreten soll.

"Auf Felix können wir uns zu hundert Prozent verlassen. Er hat unser vollstes Vertrauen", sagte Schaaf über den 24-Jährigen, der im vergangenen Jahr vom Drittligisten MSV Duisburg an den Main gewechselt war.

Trapp hatte sich am vergangenen Dienstag im Rhein-Main-Derby gegen den FSV Mainz 05 (2:2) die Verletzung zugezogen.

Nach der Operation am Donnerstag sollte der Frankfurter Kapitän bereits am Freitag mit der Reha beginnen.

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Als Ersatz für Wiedwald hatte der Tabellenzehnte am Donnerstag den früheren Nationaltorhüter Timo Hildebrand verpflichtet.

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