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3. Liga: KFC-Insolvenzverwalter sendet vorsichtige Positivsignale

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3. Liga: KFC-Insolvenzverwalter sendet vorsichtige Positivsignale

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Insolvenzverwalter: Hoffnung für KFC

Insolvenzverwalter Claus-Peter Kruth hat vorsichtige Positivsignale gesendet, dass der KFC Uerdingen den Spielbetrieb in der 3. Liga fortsetzen kann.
Der KFC Uerdingen kämpft um seine Zukunft
Der KFC Uerdingen kämpft um seine Zukunft
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Insolvenzverwalter Claus-Peter Kruth hat erste vorsichtige Positivsignale gesendet, dass der ehemalige Bundesligist KFC Uerdingen den Spielbetrieb in der 3. Liga fortsetzen kann.

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Er halte es für realistisch, den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten, äußerte er am Donnerstag. Das Ziel sei, den Klub in der 3. Liga zu halten. Seit Anfang Februar ist Kruth als Insolvenzverwalter bei den Krefeldern tätig.

Am 10. Februar hatte der KFC mitgeteilt, dass die Noah Company mit Sitz in Armenien mit sofortiger Wirkung die Anteile von Investor Michail Ponomarew übernehmen werde. Offenbar gibt es konkrete Finanzierungszusagen aus dem Kreis des neuen Gesellschafters, betonte Kruth. Allerdings sei ein weiterer Sparkurs - auch in Bezug auf die Verpflichtung neuer Spieler - unabdingbar.