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3. Liga: 1. FC Kaiserslautern unter Druck

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3. Liga: 1. FC Kaiserslautern unter Druck

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FCK gegen Löwen unter Druck

Beim ehemaligen deutschen Fußball-Meister 1. FC Kaiserslautern ist vor der englischen Woche in der 3. Liga mächtig Druck auf dem Kessel.
Der FCK beendet die Zusammenarbeit mit Jeff Saibene
Der FCK beendet die Zusammenarbeit mit Jeff Saibene
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Beim ehemaligen deutschen Fußball-Meister 1. FC Kaiserslautern ist vor der englischen Woche in der 3. Liga mächtig Druck auf dem Kessel. Drei Spiele in Folge sind die Roten Teufel ohne Sieg und stecken tief im Tabellenkeller fest. "Es ist vielleicht auch Einstellungssache, dass man die Tore nicht unbedingt verhindern will. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es einige ein bisschen locker nehmen", hatte Trainer Jeff Saibene zuletzt nach dem 0:2 am vergangenen Freitag bei der SpVgg Unterhaching bei MagentaSport betont.

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Am Dienstag (19.00 Uhr) steht für die Pfälzer das richtungweisende Spiel gegen 1860 München, das von MagentaSport live im frei empfangbaren TV übertragen wird, auf dem Programm. Nach der Pleite in Haching hatte Saibene erneut die Mannschaft kritisiert: "Es fehlt überall!"

Bereits nach dem 2:2 gegen den MSV Duisburg nach einem 0:2-Rückstand hatte er personelle Konsequenzen angekündigt. Laut MagentaSport-Experte Rudi Bommer, der am Dienstag auch auf dem Betzenberg weilt, "ist die Mannschaft nicht ausgewogen zusammengestellt". 

Die Abstimmung im defensiven Bereich funktioniere nicht gut, so der Ex-Nationalspieler, "da muss Saibene ansetzen. Ich wundere mich, wie hart Trainer Saibene die Mannschaft kritisiert. Letztendlich ist es doch der Trainer, der die Fehler abstellen muss", äußerte Bommer.

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Zuletzt hatte der Traditionsklub den Abschluss des Insolvenzverfahrens bestätigt. Bereits Ende Oktober hatten die Gläubiger der "geplanten Pleite" zugestimmt. Sie erhalten auf ihre Forderungen eine Quote in Höhe von vier Prozent. Finanziert wird das Prozedere durch die regionale Investorengruppe, die für elf Millionen Euro rund 33 Prozent der Anteile an der Kapitalgesellschaft erworben hat.