Home>Fußball>3. Liga>

3. Liga: Michael Frontzeck bei 1. FC Kaiserslautern vor Entlassung

3. Liga>

3. Liga: Michael Frontzeck bei 1. FC Kaiserslautern vor Entlassung

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Frontzeck nach FCK-Pleite vor Aus

Der 1. FC Kaiserslautern wird in Unterhaching abgeschossen und rutscht in der Tabelle weiter ab. Trainer Michael Frontzeck steht vor dem Aus als FCK-Trainer.
1. FC Kaiserslautern v SV Wehen Wiesbaden - 3. Liga
1. FC Kaiserslautern v SV Wehen Wiesbaden - 3. Liga
© Getty Images
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Michael Frontzeck steht nach SPORT1-Informationen als Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern vor dem Aus. Der Coach musste mit den Roten Teufeln zum Auftakt des 17. Spieltags der 3. Liga eine 0:5-Pleite bei der SpVgg Unterhaching hinnehmen. 

{ "placeholderType": "MREC" }

"Es ist doch klar, dass der Trainer dafür die volle Verantwortung trägt, das ist ja auch das einfachste", sagte Frontzeck nach der Pleite. "Man hat gesehen, was das mit 18 neuen Spielern für ein fragiles Gebilde ist. Vor drei, vier Wochen haben wir uns noch in den Armen gelegen, jetzt kriegst du hier eine Klatsche. Letztlich ist es eine Frage, die man anderen stellen muss, ob wir Zeit für eine Entwicklung haben."

Die Münchner Vorstädter schafften mit dem starken Auftritt zumindest vorübergehend den Sprung auf einen Aufstiegsplatz und klettert auf Rang zwei. 

Damit blieb das Team aus Unterhaching zum zehnten Mal in Serie ungeschlagen und erzielte in den letzten drei Begegnungen insgesamt 16 Treffer. Die Pfälzer stecken als Zehnter hingegen weiter im Tabellenmittelfeld fest. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Luca Marseiler (23.) brachte Unterhaching vor heimischer Kulisse aus vermeintlicher Abseitsposition in Führung, Stefan Schimmer (28.) erhöhte nur wenige Minuten später. Eine Reaktion der Roten Teufel blieb zunächst aus, der Däne Mads Albaek vergab kurz vor der Halbzeitpause die große Chance auf den Anschlusstreffer.

Im zweiten Durchgang verschoss Sascha Bigalke (65.) zunächst einen Foulelfmeter, brachte aber den Nachschuss im Tor unter. Jim-Patrick Müller (71.) und Stephan Hain (84.) sorgten für den Endstand.