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3. Liga: 1860 München und Kaiserslautern zu Geldstrafen verurteilt

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3. Liga: 1860 München und Kaiserslautern zu Geldstrafen verurteilt

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Geldstrafen für 1860 und Lautern

Das Sportgericht des DFB verurteilt den 1. FC Kaiserslautern und 1860 München zu Geldstrafen. Bei beiden Mannschaften waren Anhänger negativ aufgefallen.
Der 1. FC Kaiserslautern und Preußen Münster wurden wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Fans bestraft
Der 1. FC Kaiserslautern und Preußen Münster wurden wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Fans bestraft
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Drittligisten 1. FC Kaiserslautern und 1860 München wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger mit Geldstrafen belegt. Kaiserslautern muss 7175 Euro zahlen, 1860 München 3200 Euro.

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Während des Drittligaspiels bei Carl Zeiss Jena am 22. September wurde im Lauterer Zuschauerbereich Pyrotechnik gezündet. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, wodurch sich der Wiederanpfiff um rund drei Minuten verzögerte.

Löwen-Fans warfen Becher und Bälle

Im Verlauf des Drittligaspiels bei der SpVgg Unterhaching am 26. September warfen Münchner Zuschauer Trinkbecher in den Innenraum. Darüber hinaus wurden während des Ligaspiels gegen die Würzburger Kickers am 1. Oktober rund 30 Tennisbälle aus dem Münchner Zuschauerbereich auf das Spielfeld geworfen, woraufhin die Begegnung für etwa 40 Sekunden unterbrochen werden musste.