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Anhänger von Dynamo Dresden dürfen Spiel in Magdeburg nicht sehen

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Anhänger von Dynamo Dresden dürfen Spiel in Magdeburg nicht sehen

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Magdeburg sperrt Dresden-Fans aus

Vor dem brisanten Ost-Derby kommt es zu Randalen zwischen Polizei und Dynamo-Anhängern, das Heimteam reagiert. Auch die Magdeburger Fans nehmen sich daneben.
Fans des 1. FC Magdeburg brennen gegen Dynamo Dresden Pyrotechnik ab
Fans des 1. FC Magdeburg brennen gegen Dynamo Dresden Pyrotechnik ab
© Getty Images

Böse Überraschung für den Zweitliga-Aufsteiger Dynamo Dresden:

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Wie die Polizei Sachsen-Anhalt Nord auf Twitter mitteilte, wurde 700 Fans der Eintritt zum entscheidenden Spiel beim 1. FC Magdeburg verweigert. Beamte seien durch aggressive Anhänger verletzt worden, twitterte die Polizei.

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Nach einem Fanmarsch gab es demnach Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Dynamo-Fans. Nachdem das Spiel angepfiffen wurde, entschied Magdeburg, die noch vor dem Stadion stehenden 700 Fans nicht ins Stadion zu lassen - sie bekamen vom Veranstalter Hausverbot. Aufgrund der "massiven Angriffe" auf Beamte wurde der Einsatz von Wasserwerfern vorbereitet.

Auch im Stadion benahmen sich die Fans daneben, allerdings die des Gastgebers. Die Magdeburger Ultras brannten vor Spielbeginn Pyrotechnik ab und hüllten das Stadion zum Anpfiff in dichten Nebel.

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Nach dem 2:2-Ausgleich der Dresdner fielen die Gästefans wieder negativ auf, als ein Feuerwerkskörper im Magdeburger Block landete. Der Schiedsrichter unterbrach das Spiel, anschließend gingen Sportchef Ralf Minge und Trainer Uwe Neuhaus zu den Dresdner Fans und versuchten, die Situation zu beruhigen.

Das 2:2 reichte Dynamo letztlich zum Aufstieg in die Zweite Liga.