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Ein Jahr nach Taskforce-Gründung: Seifert und Löw würdigen Mediziner Meyer

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Ein Jahr nach Taskforce-Gründung: Seifert und Löw würdigen Mediziner Meyer

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Ein Jahr nach Taskforce-Gründung: Seifert und Löw würdigen Mediziner Meyer

Seifert und Löw haben den Mediziner und Leiter der Taskforce "Sportmedizin/Sonderspielbetrieb" Tim Meyer in höchsten Tönen gelobt.
Seifert und Löw loben Taskforce-Leiter Tim Meyer (Foto)
Seifert und Löw loben Taskforce-Leiter Tim Meyer (Foto)
© AFP/SID/PATRIK STOLLARZ
. SID
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von SID

Christian Seifert und Joachim Löw haben genau ein Jahr nach Gründung der Taskforce "Sportmedizin/Sonderspielbetrieb" den Mediziner und Taskforce-Leiter Tim Meyer in höchsten Tönen gelobt. Er habe "riesigen Respekt vor dem, was er in Zusammenhang mit dem Hygienekonzept geleistet hat", sagte Bundestrainer Löw über Meyer, der seit 2001 auch Teamarzt der deutschen Nationalmannschaft ist.

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Meyer sei "auf seinem Gebiet ein absoluter Fachmann, auf ihn ist immer Verlass, bei uns genießt er größtes Vertrauen", sagte Löw in der aktuellen Ausgabe des DFL-Magazins.

Meyer, der als Professor an der Universität des Saarlandes lehrt, war als Leiter der Taskforce verantwortlich für die Entwicklung des medizinisch-hygienischen Konzepts, auf Basis dessen im vergangenen Mai die Saison der Bundesliga und 2. Bundesliga nach der Corona-bedingten Unterbrechung fortgesetzt werden konnte.

Auch DFL-Geschäftsführer Seifert war voll des Lobes. "Tim Meyer hat sich in den vergangenen zwölf Monaten mit unglaublichem Engagement und seiner umfassenden Expertise für den deutschen Fußball eingesetzt", sagte Seifert. Er selbst habe Meyer in dieser Zeit "sowohl persönlich als auch fachlich in höchstem Maße schätzen gelernt".

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Die Taskforce wurde am 31. März 2020 auf einer DFL-Mitgliederversammlung offiziell ins Leben gerufen. Mitglieder sind neben Meyer auch die Professorin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Barbara Gärtner sowie der Mediziner Werner Krutsch. Zudem gehören Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von DFL und DFB zur Taskforce, die nach Meinung von Seifert "Herausragendes geleistet" habe.