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DFB verlängert mit Bundestrainerin Voss-Tecklenburg bis 2023

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DFB verlängert mit Bundestrainerin Voss-Tecklenburg bis 2023

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DFB verlängert mit Bundestrainerin Voss-Tecklenburg bis 2023

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den im Sommer auslaufenden Vertrag von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bis August 2023 verlängert.
Bis 2023: DFB verlängert mit Martina Voss-Tecklenburg
Bis 2023: DFB verlängert mit Martina Voss-Tecklenburg
© AFP/SID/LOIC VENANCE
. SID
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von SID

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den im Sommer auslaufenden Vertrag von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg bis August 2023 verlängert. Das gab der DFB nach der Präsidiumssitzung am Freitag bekannt. Auch die Zusammenarbeit mit der Assistentin Britta Carlson sowie den Assistenten Thomas Nörenberg und Michael Fuchs wird fortgesetzt.

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"Ich freue mich sehr, dass wir den eingeschlagenen Weg zusammen weitergehen, und bedanke mich für das Vertrauen", sagte Voss-Tecklenburg: "Wir werden weiter intensiv daran arbeiten, dieses junge Team zu entwickeln und eine zukunftsfähige, erfolgreiche Mannschaft mit einer klaren Spielidee zu formen."

DFB-Präsident Fritz Keller zeigte sich "sehr froh und stolz, dass wir diesen Weg gemeinsam mit Martina-Voss-Tecklenburg, die ich als herausragende Trainerin und Persönlichkeit schätze, weitergehen". Die Bundestrainerin und "unsere Nationalmannschaft haben im Team mit dem DFB schon viel erreicht".

Voss-Tecklenburgs ursprüngliches Arbeitspapier lief bis einschließlich der EM 2021, die aufgrund der Coronakrise aber um ein Jahr verschoben wurde. Die 125-malige Nationalspielerin hatte den Posten Ende 2018 von Interimstrainer Horst Hrubesch übernommen. Im folgenden Sommer scheiterte der Olympiasieger und zweimalige Weltmeister unter ihrer Führung bei der WM in Frankreich im Viertelfinale gegen Schweden (1:2).

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Die kurze Anlaufzeit für das neue Trainerteam wurde als einer der Gründe für das frühe Aus angeführt. Nun bereitet "MVT" das mit verheißungsvollen Talenten gespickte Team auf die EM in England im Sommer 2022 vor. Die Qualifikation meisterte der Rekordeuropameister mit acht Siegen aus acht Spielen und 46:1 Toren problemlos.