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Rassismus-Diskussionen: DFB-Ethikkommission plädiert für mehr Sensibilität

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Rassismus-Diskussionen: DFB-Ethikkommission plädiert für mehr Sensibilität

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Rassismus-Diskussionen: DFB-Ethikkommission plädiert für mehr Sensibilität

Die Ethikkommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) plädiert angesichts der jüngsten Rassismus-Diskussionen für mehr Einfühlungsvermögen.
Gegen Bernd Knobloch sind keine Verfahren mehr anhängig
Gegen Bernd Knobloch sind keine Verfahren mehr anhängig
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Die Ethikkommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) plädiert angesichts der jüngsten Rassismus-Diskussionen für mehr Einfühlungsvermögen. "Das Verhalten des Vierten Offiziellen, Sebastian Coltescu, beim Champions-League-Spiel Paris St. Germain gegen Basaksehir am 8. Dezember 2020 und der Auftritt von Steffen Freund am 29. November 2020 in der Sendung 'Doppelpass' bei Sport1 zeigen einmal mehr, wie wichtig Sensibilität im Umgang miteinander auch und insbesondere beim Fußball ist", kommentierte das Gremium die beiden Vorfälle.

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Die Kommission sieht jeweils ein klares Fehlverhalten. "Coltescu beleidigte einen Spieler, indem er ihn verunglimpfte. Steffen Freund führte mangelnde Disziplin auf dem Platz auf die kulturellen Wurzeln eines Menschen zurück und teilt Menschen damit auf eine vollkommen undifferenzierte und ehrverletzende Art und Weise in simpelste Kategorien ein", hieß es in einer Mitteilung vom Montag.