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Zlatan Ibrahimovic bedankt sich bei Bundesliga - Falcao

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Zlatan Ibrahimovic bedankt sich bei Bundesliga - Falcao

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Zlatan bedankt sich bei Bundesliga

Das Comeback des Fußballs sorgt für viel Aufmerksamkeit - auch bei vielen Stars, die nach wie vor nur zuschauen dürfen. Einige sind dankbar - andere verwundert.
Der erste Geisterspieltag der Bundesligageschichte ist absolviert. Im CHECK24 Doppelpass zieht die Expertenrunde ein positives Fazit und ist voll des Lobes für den gelungenen Re-Start.
von Sportinformationsdienst, SPORT1

Das Comeback des Fußballs ruft auch unter den Stars außerhalb der Bundesliga viele Emotionen hervor. Manche Spieler sind einfach nur dankbar - andere sind zutiefst verwundert. 

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"Sie sagen es, sie machen es. Danke Bundesliga", erklärte Zlatan Ibrahimovic, derzeit beim AC Mailand unter Vertrag, auf Instagram. Auch Kylian Mbappé machte bei Twitter unter dem Hastag #BundesligaIsBack deutlich, dass er die ersten Spiele seit Monaten im TV verfolgen werde.

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Der ehemalige Dortmunder und heute Manchester-City-Star Ilkay Gündogan schrieb: "Erstes Fazit nach 90 Minuten: wie erwartet sehr merkwürdig ohne Fans. Trotzdem macht es Spaß, endlich wieder Fußball zu sehen nach so langer Zeit."

Und auch Robin Gosens von Atalanta Bergamo meldete sich zu Wort: "Ich bin positiv überrascht von der ganzen Organisation der Spiele. Es war überraschend, was mit dem Konzept die DFL in kürzester Zeit auf die Beine gestellt wurde", sagte der 25 Jahre alte Rheinländer im Aktuellen Sportstudio des ZDF.

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Kolumbiens Stürmerstar Radamel Falcao zeigte sich derweil irritiert. "Ich sehe gerade die Rückkehr des Fußballs und frage mich: Gibt es einen fachlich fundierten Grund dafür, die Umarmungen nach Toren nicht zuzulassen?", twitterte der 34 Jahre alte Angreifer des türkischen Rekordmeisters Galatasaray Istanbul noch vor Abpfiff der ersten Spiele. 

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DFL reagiert auf Hertha-Jubel

Die Kurznachricht fand noch am Samstag vor allem in Südamerikas Medien Widerhall. Der Rekordtorschütze der "Cafeteros" begründete seine Verwunderung. "Während der Spiele sind wir in ständigem Körperkontakt. Bei einem Eckball hängen die Verteidiger auf dir drauf, bei einer Freistoßmauer stehen alle eng zusammen."

Warum also die Vorgabe der Deutschen Fußball Liga (DFL) zum distanzierten Verhalten beim Torjubel? 

Auch wenn am Samstag bei den meisten Toren der Jubel auf Distanz oder gar nur mit Ellbogengruß erfolgte, nahm die DFL nach innig ausgeführten Tor-Emotionen der Berliner Spieler beim 3:0-Erfolg von Hertha BSC bei der TSG Hoffenheim Stellung.

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Der Torjubel von Spielern sei "nicht Bestandteil" des medizinisch-organisatorischen Konzepts, teilte ein DFL-Sprecher am Samstag mit und betonte: "Zum Thema Torjubel wurden in Ergänzung zum Konzept lediglich Hinweise zur Orientierung gegeben – Sanktionen erübrigen sich daher."