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Coronakrise: Stefan Schnoor, früher HSV, ist nun Hygiene-Experte

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Coronakrise: Stefan Schnoor, früher HSV, ist nun Hygiene-Experte

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Schnoor rückt nun Keimen zu Leibe

Der frühere Bundesliga-Profi und SPORT1-Experte Stefan Schnoor hat ein neues Betätigungsfeld - das in der Coronakrise wertvoll ist.
Stefan Schnoor, auch schon SPORT1-Experte (hier mit Gattin Nicole), spielte als Profi unter anderem für den HSV
Stefan Schnoor, auch schon SPORT1-Experte (hier mit Gattin Nicole), spielte als Profi unter anderem für den HSV
© dpa
SPORT1
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von SPORT1

Früher war er ein echter Eisenfuß, machte Stürmern das Leben schwer in nahezu 400 Pflichtspielen unter anderem für den Hamburger SV, den VfL Wolfsburg und Derby County.

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Nun grätscht Stefan Schnoor, zudem auch langjähriger SPORT1-Experte, nur noch Keime ab - und weiß als Hygiene-Fachmann sicherlich auch in der Coronakrise die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Der 48 Jahre alte Ex-Profi, der seine aktive Karriere 2011 beendete und bis zu seinem Rücktritt im vergangenen Jahr zuletzt als Sportdirektor beim VfB Lübeck arbeitete, hat mit dem Fußball-Geschäft inzwischen so gar nichts mehr zu tun - dafür setzt sich Schnoor nun professionell für Sauberkeit ein.

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Seit November 2019 steht er als Sales Director und Repräsentant in Diensten für das dänische Unternehmen ACT.Global.

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Die Firma hat sich darauf spezialisiert, Räume und Orte zu reinigen, an denen besonders viele verschiedene Menschen aufeinandertreffen. Dabei geht es keineswegs um klassische Reinigungsmittel.

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"Sie haben ein Produkt und Verfahren entwickelt, das Keime, Viren, und Bakterien zerstört - und das alles ohne Reinigungsmittel mit Chemie", wird Schnoor in der Hamburger Morgenpost zitiert. Die Rede ist auch von sich selbst desinfizierenden Oberflächen.

Schnoors Angaben zufolge bedient sein Unternehmen als Kunden Hotels, Kindergärten, Jugendherbergen, Altenheime und Firmen mit Bürogebäuden.

"Auf einem Kreuzfahrtschiff, das wir gereinigt haben, hatten wir in einem Jahr knapp 60 Prozent weniger Krankheitsfälle", so Schnoor.

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Ein hohes Gut in Zeiten der Coronakrise.