Die Europäische Fußball-Union (UEFA) bittet die deutschen Europacup-Teilnehmer wegen verschiedener Verstöße ihrer Fans zur Kasse.
Geldstrafen für deutsche Klubs
Wegen des Fehlverhaltens der Fans auf internationaler Ebene müssen mehrere deutsche Klubs zahlen. Die höchste Strafe wird Eintracht Frankfurt aufgebrummt.
Der FC Bayern muss für die Vergehen seiner Fans zahlen
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von Sportinformationsdienst
Bundesliga-Tabellenführer Bayern München muss insgesamt 40.000 Euro bezahlen, Eintracht Frankfurt (57.000) und der VfL Wolfsburg (49.250) übertreffen diese Summe sogar noch. Glimpflich kommt RB Leipzig mit 2250 Euro davon.
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Bayern-Fans büßen für zwei Vergehen beim Chelsea-Spiel
Den Bayern-Fans wurden zwei Vergehen beim Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League am 25. Februar beim FC Chelsea (3:0) zur Last gelegt: Die "Übermittlung einer provokativen Botschaft beleidigender Natur" sowie nicht näher beschriebene "Ausschreitungen". Beide Vorfälle wurden vom Disziplinarkomitee der UEFA mit jeweils 20.000 Euro veranschlagt.
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Eintracht-Fans blockieren Zugangswege
Die Eintracht wird wegen eines unzulässigen Banners (15.000 Euro) bestraft, wegen der Blockierung von Zugangswegen (32.000) und, weil ihr Anhang die UEFA "in Misskredit" gebracht habe (10.000). Alle Vorfälle ereigneten sich am 20. Februar beim Hinspiel der ersten K.o.-Runde der Europa League gegen RB Salzburg (4:1).
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Wolfsburg- und Leipzig-Fans werfen Gegenstände
Eine Woche später machten sich Wolfsburger Fans im Rückspiel bei Malmö FF (3:0) schuldig: Werfen von Gegenständen (2750 Euro), Abbrennen von Feuerwerk (36.500), Ausschreitungen (10.000). Auch die Leipziger Fans warfen am 19. Februar beim Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Tottenham Hotspur (1:0) Gegenstände.