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Elfenbeinküste: Ibrahim Kamara nicht mehr Nationaltrainer

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Elfenbeinküste: Ibrahim Kamara nicht mehr Nationaltrainer

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Elfenbeinküste trennt sich von Kamara

Ibrahim Kamara ist nicht mehr Nationaltrainer der Elfenbeinküste. Der Verband trennt sich vom 53-Jährigen, der unter Vorgänger Marc Wilmots als Co-Trainer fungierte
Ibrahim Kamara ist nicht mehr Nationaltrainer der Elfenbeinküste
Ibrahim Kamara ist nicht mehr Nationaltrainer der Elfenbeinküste
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Ibrahim Kamara ist nicht mehr Nationaltrainer der Elfenbeinküste.

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Wie der nationale Verband FIF mitteilte, habe man sich entschlossen, sich vom 53-Jährigen zu trennen. Dies sei im "beiderseitigen Einvernehmen" geschehen.

Kamara hatte den Posten im November 2017 interimsmäßig übernommen, Anfang Juli 2018 bei den "Elefanten" dann einen Chef-Vertrag bis zum Sommer 2020 unterschrieben. Er war zuvor Assistent unter dem ehemaligem Schalke-Profi Marc Wilmots, der nach verpasster Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland entlassen worden war. Kamara sollte die Mannschaft erfolgreich durch die Qualifikation für die Afrikameisterschaft führen.

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Vor den beiden kommenden Spielen gegen Spitzenreiter Madagaskar (23. und 31. März) belegt die Elfenbeinküste in der Qualifikations-Gruppe K den dritten Platz unter vier Mannschaften. Nur die beiden besten Teams der zwölf Vierergruppen ziehen in die Endrunde ein. Gastgeber ist Kamerun.