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Alexander Zorniger kritisiert Social-Media- und Handy-Nutzung von Spielern

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Alexander Zorniger kritisiert Social-Media- und Handy-Nutzung von Spielern

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Zorniger wettert gegen Social Media

Fußball-Trainer Alexander Zorniger sieht das Handy und die sozialen Medien als Problem im Sport. Er verrät seinen Umgang damit.
Alexander Zorniger spricht über Social Media
Alexander Zorniger spricht über Social Media
© dpa Picture Alliance
SPORT1
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von SPORT1

Ein Handy und ein eigenes Social-Media-Profil gehören heutzutage zum Standard für Fußballprofis.

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DOHA, QATAR - JANUARY 06: Sandro Wagner is seen during a training session at day three of the Bayern Muenchen training camp at Aspire Academy on January 05, 2019 in Doha, Qatar. (Photo by Lars Baron/Bongarts/Getty Images)
DUESSELDORF, GERMANY - JANUARY 13: Sandro Wagner of Muenchen reacts after missing a penalty during the Telekom Cup 2019 Final between FC Bayern Muenchen and Borussia Moenchengladbach at Merkur Spiel-Arena on January 13, 2019 in Duesseldorf, Germany. (Photo by Lars Baron/Bongarts/Getty Images)
BERLIN, GERMANY - MAY 19: Sandro Wagner of Muenchen points at the camera as he sits on the bench during the DFB Cup final between Bayern Muenchen and Eintracht Frankfurt at Olympiastadion on May 19, 2018 in Berlin, Germany. (Photo by Maja Hitij/Bongarts/Getty Images)
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Eine Entwicklung, die nicht jedem Trainer gefällt. Der frühere Leipzig- und Stuttgart-Coach Alexander Zorniger findet deutliche Worte. "Es ist eine andere Generation heutzutage. Dieses Drecks Handy, dieses Drecks Social Media gehört zu den Jungs dazu. Wie früher vielleicht die Flasche Bier, die der ein oder andere danach getrunken hat.", stellte Zorniger im SWR-Podcast "Steil" fest.

"Das macht es sicherlich einfacher"

Auf die Frage, ob die Erziehung der Spieler dieser Entwicklung entgegenwirken könne, erklärte Zorniger, dass er einige Spieler hatte, wo er wusste, "dass der familiäre Background ein hoher ist." Zorniger ergänzte: "Das macht es sicherlich einfacher." Er habe aber auch schon Spieler gehabt, "die sich im Kollektiv so entwickelt haben. Die sich sagten: 'Ok hier kann ich nicht ausbrechen.'"

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Bei seiner letzten Station in Bröndby habe er die Spieler entscheiden lassen, wann der Umgang dem Handy erlaubt ist und wann nicht, so Zorniger. 

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Der 52-Jährige war bis Februar 2019 in Dänemark tätig, seither ist der gebürtige Schwabe ohne Verein.