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WM 2022: UEFA verkündet Modus zur Qualifikation für Katar

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WM 2022: UEFA verkündet Modus zur Qualifikation für Katar

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UEFA verkündet WM-Quali-Modus

Die UEFA legt den Modus der Qualifikation zur WM 2022 fest. Außerdem beschließt das UEFA-Exekutivkomitee die Ausdehnung des Videobeweises bei Länderspielen.
Der DFB hat einen Beschluss verabschiedet, nicht mehr in Ländern spielen zu wollen, in denen Diskriminierung herrscht. Für den neuen Präsidenten zählt Katar nicht dazu.
von Sportinformationsdienst

Vom 21. November bis 18. Dezember 2022 findet die 22. Fußball-Weltmeisterschaft statt.

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Mit Katar wird zum ersten Mal in der Fußballgeschichte ein arabisches Land Gastgeber sein.

Für jene WM-Qualifikation legte die UEFA nun auch das konkrete Format fest.

Insgesamt werden die Qualifiers in zehn Gruppen gespielt, nur die Gruppensieger fahren sicher zur WM 2022. Die drei weiteren Plätze werden in einem Play-off-Turnier ausgespielt. 

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An diesem nehmen alle zehn Gruppenzweiten teil, hinzu kommen die zwei besten Gruppensieger der Nations League 2020/21, die nicht bereits eine der vorherigen Anforderungen erfüllen. Die Auslosung für die zweite Ausgabe der Nations League findet am 3. März 2020 in Amsterdam statt.

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Bei der Qualifikation zur WM 2018 hatte es neun Gruppen gegeben. Damals qualifizierten sich die neun Gruppenersten direkt für das Turnier, die acht besten Zweitplatzierten spielten in Playoffs die vier weiteren europäischen Teilnehmer aus.

Videobeweis bei Länderspielen

Weiterhin beschloss das UEFA-Exekutivkomitee die Ausdehnung des Videobeweises bei den Pflichtspielen der Nationalmannschaften.

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Bereits bei den EM-Play-offs im März soll der weiterhin umstrittene VAR-System zum Einsatz kommen, auch die europäische Qualifikation für die WM 2022 in Katar wird mit dem Videobeweis gespielt.