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Kreisliga-Platzverweis: Rote Karte für zu festen Händedruck

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Kreisliga-Platzverweis: Rote Karte für zu festen Händedruck

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Irre! Rot für zu festen Händedruck

Ein Spieler der Mannheimer Kreisliga kassiert nach Ende einer Begegnung die Rote Karte. Angeblich habe er dem Schiedsrichter zu fest die Hand gedrückt.
Eklat in Österreich
Eklat in Österreich
© Getty Images

Ein Schiedsrichter hat in der Mannheimer Kreisliga einen kuriosen Platzverweis erteilt. Grund für die Rote Karte war ein zu fester Händedruck!

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Die größten Schiedsrichter-Skandale

Nach der Begegnung zwischen dem FV 1918 Brühl II gegen den SC Olympia Neulußheim reichte der Brühler Spieler, Pascal W. vom Unparteiischen die Hand - der Referee erklärte in seinem Sonderbericht: "Der Spieler hat mit einem verbissenem Gesichtsausdruck (…) mir die Hand gequetscht und sein Missfallen über meine Leistung geäußert."

Daraufhin zückt der Schiedsrichter die Rote Karte.

Angeblich soll Pascal W. zudem: "Jaja gute Runde, hier hast du deine gute Runde, (...) hättest mal lieber besser pfeifen sollen", gesagt haben.

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Sperre und Geldstrafe für Spieler

Der Brühler Spieler dementiert die Behauptungen des Schiedsrichters - sie seien „eine dreiste Lüge“. Er habe ihm ordentlich die Hand gegeben und sei direkt weitergelaufen.

Nichtsdestotrotz wird die rote Karte vom Verband nicht zurückgenommen, der Spieler wurde darüber hinaus noch mit einer Sperre von drei Pflichtspielen belegt.

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"Der Spieler Pascal W. wird gemäß § 28 StO wegen Unsportlichkeit mit einer Sperre von 3 Pflichtspielen belegt", heißt es im offiziellen Urteil.

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Zusätzlich muss er die Kosten des Urteils in Höhe von zehn Euro tragen.