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WM-Skandal: DFB hofft auf minimalen Finanzschaden

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WM-Skandal: DFB hofft auf minimalen Finanzschaden

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WM: DFB hofft auf minimalen Schaden

Der DFB hofft nach wie vor darauf, dass der finanzielle Schaden durch den Skandal um die WM-Vergabe 2006 in einem überschaubarem Rahmen bleibt.
DFB-Vize-Präsident Rainer Koch auf dem DFB-Bundestag in Frankfurt/Main
DFB-Vize-Präsident Rainer Koch auf dem DFB-Bundestag in Frankfurt/Main
© Getty Images

Der DFB hofft nach wie vor darauf, dass der finanzielle Schaden durch den Skandal um die WM-Vergabe 2006 in einem überschaubarem Rahmen bleibt.

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"Wir werden alles daransetzen, dass mögliche Steuernachforderungen so gering wie möglich ausfallen. Und unsere Anwälte machen uns Hoffnung darauf, dass die Gemeinnützigkeit nicht infrage gestellt wird", sagte der scheidende Interimspräsident Rainer Koch beim Außerordentlichen Bundestag am Freitag in Frankfurt/Main.

Koch verteidigte zudem, dass der DFB die verantwortlichen Personen um den damaligen OK-Präsident Franz Beckenbauer möglicherweise in Regress nehmen wird. "Es ist unsere Pflicht, die Durchsetzung dieser Ansprüche nicht verjähren zu lassen."