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Studie: Stadionverbote treffen überwiegend vorbestrafte Fans

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Studie: Stadionverbote treffen überwiegend vorbestrafte Fans

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Stadionverbote meist gegen Vorbestrafe

Nach der tödlichen Messer-Attacke kam es auch in der Hall zu Krawallen
Nach der tödlichen Messer-Attacke kam es auch in der Hall zu Krawallen
© imago

Rund 70 Prozent der Fußballfans mit Stadionverbot sind vorbestraft. Dies ist ein Ergebnis einer empirischen Studie der Ruhr-Universität Bochum zur strafrechtlichen Vorbelastung von "Stadionverbotlern".

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Demnach handelte es sich bei der Mehrzahl der Vergehen, die zu einer Eintragung in das Bundeszentralregister führten, um leichtere Straftaten.

Der Altersdurchschnitt der vorbestraften Fans mit Stadionverbot liegt bei 29 Jahren.

Die meisten Stadionverbote je 100.000 Zuschauer wurden von den beiden Drittliga-Vereinen Energie Cottbus und Dynamo Dresden, dem Zweitligisten VfL Bochum und Bundesligist 1. FC Köln erteilt.