Home>Fußball>2. Bundesliga>

Darmstadt 98 veralbert Gründung einer Super League auf Twitter

2. Bundesliga>

Darmstadt 98 veralbert Gründung einer Super League auf Twitter

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Darmstadt veralbert Super League

Die Bekanntgabe der Gründung einer Elite-Liga hat für massive Kritik gesorgt. Auf Twitter veralbert Darmstadt 98 nun die Pläne und zeigt sich herrlich selbstironisch.
Kurz vor der Champions-League-Reform verkündet eine Gruppe der einflussreichsten Vereine der Welt die Einigung über die Gründung eines eigenen externen Elitewettbewerbs, der Super League.
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Nach der Bekanntgabe, dass sich zwölf Vereine darauf verständigt haben, die Super League zu gründen, dauerte es nicht lange, bis sich kritische Stimmen häuften und ein Aufschrei durch das Netz ging.

{ "placeholderType": "MREC" }

So sprachen sich unter anderem Sir Alex Ferguson, Hans-Joachim Watzke und Rudi Völler vehement gegen die Pläne zur Gründung einer Super League aus.

Nun hat sich auch der Zweitligaverein Darmstadt 98 zur Super League geäußert und sich dabei herrlich selbstironisch gezeigt.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Auf dem Twitter-Account der Lilien heißt es: "Klarstellung: Der #sv98 steht für eine europäische #SuperLeague nicht zur Verfügung. Wir glauben weiterhin, dass wir uns auf sportlichem Weg für den europäischen Wettbewerb qualifizieren können. Irgendwann. Vielleicht."

{ "placeholderType": "MREC" }

Dass sich Darmstart in der 2. Liga aktuell nur auf dem 12. Platz befindet, scheint den Optimismus für die Zukunft nicht zu trüben.

Im letzten Satz bekommt der Präsident von Real Madrid und erste Vorsitzende der Super League noch einen Seitenhieb ab: "PS: Hören Sie auf, uns ständig anzurufen, Florentino Pérez."