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2. Bundesliga: Würzburg - Heidenheim 1:2, Paderborn - Darmstadt 2:3

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2. Bundesliga: Würzburg - Heidenheim 1:2, Paderborn - Darmstadt 2:3

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8 verrückte Minuten: Darmstadt jubelt

In der 2. Bundesliga gewinnt Darmstadt 98 ein irres Spiel in Paderborn. Heidenheim meldet sich im Aufstiegskampf an. Bei den Kickers schwinden die Hoffnungen.
Darmstadt gewann ein irres Spiel in Paderborn
Darmstadt gewann ein irres Spiel in Paderborn
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Der Freitagabend lieferte in der 2. Bundesliga Spannung pur.

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Darmstadt 98 drehte das Spiel beim SC Paderborn noch nach einem Rückstand und feierte einen wichtigen 3:2-Sieg im Kampf gegen den Abstieg. Der Vorsprung auf die Abstiegszone wuchs auf sieben Zähler an. (SERVICE: Tabelle der 2. Bundesliga)

Der 1. FC Heidenheim meldet sich indes nach einem 2:1-Sieg bei Schlusslicht Würzburger Kickers im Aufstiegsrennen an und hat als Sechster nur noch vier Punkte Rückstand auf den Relegationspatz, der Hamburger SV ist nur noch drei Zähler entfernt.

Vier Tore für Darmstadt - nur zwei zählen

In Paderborn führten die Gastgeber nach einer Stunde noch mit 2:1 durch Tore von Dennis Srbeny (24./Foulelfmeter) und Chris Führich (55.) bei einem Gegentreffer von Serdar Tursun, der ebenfalls per Strafstoß traf (19.). Dann aber begannen die acht verrückten Minuten der Hessen. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

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Zwischen der 67. und der 75. Minute erzielten sie vier Tore, von denen allerdings nach Videobeweis nur zwei zählten. Die Treffer, die anerkannt wurden, erzielten Dursun und Marvin Mehlem.

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"Wir hatten eine andere Grundordnung, wollten den Gegner kompakter erwarten, weil wir zuletzt zu viele unnötige Tore kassiert haben", sagte Dursun bei Sky: "Ich bin stolz auf die Mannschaft, so ein Sieg tut gut."

Die Highlights der Freitagsspiele ab 22.15 Uhr in Sky Sport News HD - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1

In Würzburg musste Heidenheim nach einer 2:0-Führung durch Denis Thomalla (47.) und einem Eigentor von Christian Strohdiek (64.) nur kurz zittern. Die Kickers kamen kurze Zeit später (67.) durch David Kopacz zwar noch einmal heran, zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr.

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Würzburg liegt damit weiterhin abgeschlagen am Tabellenende und hat sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsrang.