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2. Liga: Geldstrafe für Erzgebirge Aue nach Schneeschipper-Ärger

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2. Liga: Geldstrafe für Erzgebirge Aue nach Schneeschipper-Ärger

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Schneeschipper-Ärger: Strafe für Aue

Erzgebirge Aue muss wegen des Fehlverhaltens einiger Fans eine Geldstrafe zahlen. Helfer, die das Spielfeld vom Schnee befreiten, verstoßen gegen die Corona-Regeln.
Fans sorgen für Ärger in Aue
Fans sorgen für Ärger in Aue
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Zweitligist Erzgebirge Aue muss wegen des Fehlverhaltens einiger Fans eine Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro zahlen.

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Das entschied das DFB-Sportgericht am Mittwoch. Beim Heimspiel der Sachsen am 16. Januar gegen Fortuna Düsseldorf (0:3) standen 40 bis 50 Anhänger auf der Tribüne eng beisammen, trugen zum Teil keine Masken und feuerten ihr Team lautstark an.

Der Verein hatte nach der Partie mitgeteilt, dass es sich bei der Personengruppe um Helfer, die das Spielfeld vom Schnee befreiten, handelte. Allerdings war nicht angekündigt, dass die Helfer auf der Tribüne so eng beisammen stehen werden, keine Masken oder den Mund-Nasen-Schutz falsch tragen würden.

Die lauten Anfeuerungsrufe waren bei der TV-Übertragung von Sky gut zu hören, viele Zuschauer wunderten sich über die Fan-Party, zumal der Inzidenzwert in Sachsen an diesem Tag bei 240 lag.