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2. Bundesliga mit VfL Bochum, 1. FC Nürnberg, 1. FC Heidenheim, Karlsruher SC

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2. Bundesliga mit VfL Bochum, 1. FC Nürnberg, 1. FC Heidenheim, Karlsruher SC

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Bochum siegt nach irrer Schlussphase

Der VfL Bochum fährt gegen Darmstadt einen knappen Sieg ein. Tobias Kempke wird innerhalb kürzester Zeit vom Helden zum Pechvogel. Die Kickers gehen unter.
Der VfL Bochum fährt einen knappen Sieg ein
Der VfL Bochum fährt einen knappen Sieg ein
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Der VfL Bochum ist zum Start ins neue Fußball-Jahr auf Platz zwei der 2. Liga gesprungen. Das Team von Trainer Thomas Reis gewann nach Rückstand gegen den SV Darmstadt 98 noch 2:1 (0:0) und zog mit 26 Zählern erst einmal am punktgleichen Hamburger SV vorbei.

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Den Sieg im Verfolgerduell sicherte sich der heimstarke 1. FC Heidenheim durch ein 2:0 (1:0) gegen den 1. FC Nürnberg. Abgeschlagen am Tabellenende bleiben die Würzburger Kickers, die 2:4 (1:3) gegen den Karlsruher SC verloren (Die Tabelle der 2. Bundesliga). 

KSC siegt klar - auch Heidenheim jubelt

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Im Stadion an der Castroper Straße in Bochum hatte Tobias Kempe (80.) mit einem sehenswerten Freistoß Darmstadt in Führung gebracht. Doch dann traf er kurz danach ins eigene Netz (82.), ehe Milos Pantovic (83.) für den VfL-Sieg sorgte. Zuvor waren Chancen meist Mangelware geblieben, auch wenn sich beide Mannschaften eine abwechslungsreiche Partie lieferten(VfL Bochum - Darmstadt 98 - Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

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In Heidenheim sorgten Denis Thomalla (45.+1) und Patrick Mainka (76.) dafür, dass die Gastgeber seit 15 Monaten in der Liga im eigenen Stadion ungeschlagen bleiben (1. FC Heidenheim - 1. FC Nürnberg - Das Spiel zum Nachlesen im Ticker). Der Club (19) musste dagegen den bis dahin punktgleichen Konkurrenten vorbeiziehen lassen (Spielplan und Ergebnisse der 2. Bundesliga). 

Wanitzek mit ganz speziellem "Hattrick"

Benjamin Goller (12.) brachte die Gäste in Würzburg einen Tag nach seinem Geburtstag nach vorn, dann gelang Marvin Wanitzek ein spezieller "Hattrick": Zunächst baute der KSC-Profi die Führung aus (28.), anschließend fälschte er auf der Gegenseite eine Würzburg-Hereingabe ins eigene Tor ab (32.), dann stellte er mit einem wunderbaren Distanzschuss den alten Vorsprung wieder her (44.). (Würzburger Kickers - Karlsruher SC - Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

Karlsruhes Kapitän Jerome Gondorf (48.) baute das Ergebnis weiter aus, ehe Christoph Kobald (67.) ein weiteres KSC-Eigentor unterlief. Sein Teamkollege Dirk Carlson sah zudem Gelb-Rot (58.).

Am Samstagvormittag war ein positiver Coronatest eines Würzburger Spielers bekannt geworden. Da alle anderen Profis jedoch einen negativen Befund vorweisen konnten, konnte die Partie gegen den KSC ausgetragen werden. In diesem zeigten die Gäste einen reifen Auftritt, auch vom Würzburger Anschluss sowie dem Platzverweis ließen sie sich nicht beeindrucken.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)