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2. Bundesliga: Erzgebirge Aue schlägt Karlsruher SC - Testroet mit Doppelpack

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2. Bundesliga: Erzgebirge Aue schlägt Karlsruher SC - Testroet mit Doppelpack

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Testroet führt Aue zum Sieg

In der 2. Bundesliga feiert Erzgebirge nach zwei Spielen ohne Sieg einen Befreiungsschlag. Pascal Testroet erzielt zwei Tore für Aue, dass am Relegationsplatz schnuppert.
Erzgebirge Aue gewann das Duell gegen den Karlsruher SC
Erzgebirge Aue gewann das Duell gegen den Karlsruher SC
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Zweitligist Erzgebirge Aue hat sich nach seiner Schwächephase stark zurückgemeldet und wieder Kontakt zu den Aufstiegsplätzen hergestellt.

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Zum Abschluss des zwölften Spieltags setzten sich die Sachsen dank eines Blitzstarts 4:1 (2:0) gegen den Karlsruher SC durch und rückten mit 19 Punkten bis auf zwei Zähler an Relegationsrang drei heran (DATENCENTER: Die Tabelle). 

Aue: Testroet mit Doppelpack

Florian Krüger (2.), Pascal Testroet (19./51.) und Philipp Zulechner (89.) trafen für die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster, die zuvor aus zwei Spielen nur einen Punkt geholt hatte. Der KSC, für den Benjamin Goller (58.) verkürzte, liegt nach der zweiten Niederlage in Serie mit 16 Punkten auf Platz zehn (Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga).

Der CHECK24 Doppelpass mit Karl-Heinz Rummenigge am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

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Im Erzgebirgsstadion traf Krüger schon mit der ersten Chance zur Führung, als er eine Vorlage von Dimitrij Nazarov per Direktabnahme verwertete. Der KSC zeigte sich unbeeindruckt, Marc Lorenz (7.) verpasste aber frei vor dem leeren Aue-Tor den Ausgleich. Stattdessen war auf der Gegenseite Testroet für die sehr effektiven Hausherren nach schöner Einzelaktion erfolgreich.

Auch danach hatte der KSC deutlich mehr Ballbesitz, stellte damit aber zu wenig an. Torjäger Philipp Hofmann verfehlte mit einem tollen Hackentrick seinen siebten Saisontreffer knapp. Kurz nach der Pause machte dann Testroet mit Saisontor acht scheinbar schon alles klar, Goller ließ Karlsruhe aber noch einmal hoffen.

Das vermeintliche Anschlusstor der immer stärkeren Gäste durch Hofmann wurde kurz darauf nach hauchdünnem Abseits nicht anerkannt.