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Dynamo Dresden: Ralf Becker wird neuer Geschäftsführer

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Dynamo Dresden: Ralf Becker wird neuer Geschäftsführer

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Becker wird neuer Dynamo-Chef

Der Nachfolger von Ralf Minge als Sport-Geschäftsführer bei Dynamo Dresden steht fest. Ralf Becker wird die Aufgabe übernehmen.
Ralf Becker war unter anderem Sportvorstand beim HSV
Ralf Becker war unter anderem Sportvorstand beim HSV
© Getty Images
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Der designierte Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden setzt beim Unterfangen Wiederaufstieg auf Ralf Becker als neuen Geschäftsführer Sport.

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Wie SPORT1 vorab berichtete, wird Becker vom 1. Juli an Nachfolger von Vereins-Ikone Ralf Minge. Diesen Beschluss fasste der Aufsichtsrat einstimmig. Anfang Juni war bekannt geworden, dass Minge nach mehr als sechs Jahren in leitender Position keine Zukunft mehr in Dresden hat.

"Ralf Becker ist ein absoluter Kenner des deutschen Profi-Fußballs, er bringt neben einem großen Netzwerk auch ganz viel Erfahrung sowie eine klare Philosophie von Fußball und Führungskultur mit nach Dresden, die zu uns passt", sagte Dynamos Aufsichtsratsvorsitzender Jens Heinig: "Er wird zusammen mit seinem Team unsere Strukturen im sportlichen Bereich mit neuem Leben füllen und die schnellstmögliche Rückkehr in die 2. Bundesliga anstreben."

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Becker ergänzte: "Ich werde mich nun so schnell wie möglich einarbeiten und mir zunächst zusammen mit dem Cheftrainer einen Überblick darüber verschaffen, wie wir schnellstmöglich einen Kader für die 3. Liga zusammenstellen können, der zum Verein passt, die Menschen begeistern und unsere Ziele verwirklichen kann."

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Der frühere Bundesligaprofi Becker hatte seine erfolgreichste Zeit als Funktionär bei Holstein Kiel. Mit den Störchen gelang dem heute 49-Jährigen zwischen 2016 und 2018 beinahe der Durchmarsch von der 3. Liga in die Bundesliga, damals scheiterte Kiel erst in der Relegation am VfL Wolfsburg.

Kurz darauf wechselte Becker als Sportvorstand zum Hamburger SV, dort wurde er aber nach einem Jahr durch Jonas Boldt ersetzt. Dresden kann vor dem letzten Spieltag der 2. Bundesliga nur noch theoretisch den Abstieg vermeiden.