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Karlsruher SC trennt sich von Trainer Alois Schwartz

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Karlsruher SC trennt sich von Trainer Alois Schwartz

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KSC trennt sich von Trainer Schwartz

Der Karlsruher SC trennt sich von seinem Trainer. Alois Schwartz muss bei dem abstiegsbedrohten Zweitligisten seinen Hut nehmen, eine Interimslösung gibt es bereits.
Alois Schwartz ist nicht mehr Trainer des Karlsruher SC
Alois Schwartz ist nicht mehr Trainer des Karlsruher SC
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Der Zweitligist Karlsruher SC hat sich von seinem Cheftrainer Alois Schwartz getrennt. 

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Das gab der Klub am Montag offiziell bekannt. Mit dem 52-Jährigen musste auch Co-Trainer Dimitrios Moutas seinen Posten räumen. 

Schwartz, der seit dem Sommer 2017 beim KSC tätig war, wurde die sportliche Talfahrt zum Verhängnis. Unter seiner Leitung rutschte Karlsruhe zuletzt bis auf den 17. Tabellenrang ab und befindet sich in ernsthafter Abstiegsgefahr. 

Co-Trainer und Ex-Spieler Christian Eichner übernimmt die Mannschaft nach zuletzt vier Niederlagen in Folge bis auf Weiteres. 

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Einstimmige Entscheidung gegen Schwartz

"Wir bedanken uns bei Alois Schwartz für seine geleistete Arbeit in den letzten zweieinhalb Jahren. Besonders die Rückkehr in die 2. Bundesliga war immens wichtig für den kompletten Verein", sagte Geschäftsführer Sport Oliver Kreuzer in einer Pressemitteilung. Dennoch sei die Geschäftsführung nach intensiver Analyse zu dem Schluss gekommen, in der aktuellen sportlichen Situation "einen neuen Impuls setzen zu müssen, um unser großes Ziel, den Klassenerhalt, erreichen zu können."

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Die Entscheidung des Beirats sei einstimmig gewesen, auch wenn sie schwer gefallen sei. 

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Schwartz stand in 103 Spielen an der Seitenlinie des KSC. Vor der laufenden Saison hatte der Ex-Profi seinen Vertrag bis 2021 verlängert.

"Ich habe in der Vergangenheit immer betont, dass es nicht um einzelne Namen, sondern um den KSC geht", erklärte Schwartz: "Das schließt natürlich auch meine Person mit ein. Deshalb haben wir nach dem Samstag offene und ehrliche Gespräche über die aktuelle Situation geführt – und sind zu dem gemeinschaftlichen Entschluss gekommen, dass die Mannschaft eventuell einen neuen Impuls benötigt."

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Er sei dennoch stolz auf das, was in den letzten zweieinhalb Jahren erreicht worden sei.