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Zweite Liga: Fans des Hamburger SV wünschen sich weitere Pyro-Shows

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Zweite Liga: Fans des Hamburger SV wünschen sich weitere Pyro-Shows

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HSV-Fans wünschen sich weiter Pyro

Die Fans des Hamburger SV sind anscheinend auf den Geschmack gekommen. Eine Mehrheit der Anhänger spricht sich für weitere Pyro-Shows aus.
Fans des Hamburger SV wünschen sich weitere Pyro-Shows
Fans des Hamburger SV wünschen sich weitere Pyro-Shows
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Eine deutliche Mehrheit der Fans des Zweitligisten Hamburger SV wünscht sich offenbar weitere Pyro-Shows im Volksparkstadion.

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Das habe eine interne Umfrage unter der Dauerkarteninhabern des Tabellenzweiten ergeben, wie die Hanseaten am Mittwoch mitteilten. Demnach würden es 89 Prozent der Befragten "begrüßen, wenn der HSV erneut Anträge für das Abbrennen von Pyrotechnik stellen würde". 98 Prozent der bisher fast 5000 Teilnehmer hätten angeben, "dass sie ein sicheres Gefühl während des Abbrennens hatten".

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HSV mit erster legaler Pyro-Show

Der HSV hatte am vergangenen Samstag mit der ersten legalen Pyro-Show im deutschen Profi-Fußball für viel Aufsehen gesorgt. Vor der Partie gegen den Karlsruher SC (2:0) wurden beim Einlaufen der Teams vor der Nordtribüne im Volksparkstadion kontrolliert zehn Rauchtöpfe in den Vereinsfarben Schwarz, Weiß und Blau gezündet, alles eingebettet in eine große Choreographie. Die Umfrage des HSV dazu endete in der Nacht zu Donnerstag, teilte der Klub mit.

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"Schon die große Anzahl der Umfrageteilnehmer zeigt, dass es sich um ein wichtiges Thema handelt", sagte Cornelius Göbel, Abteilungsleiter Fankultur beim HSV: "Man hat gemerkt, dass das Experiment mit sehr hohen Erwartungen verbunden ist. Nach dem Motto: Die Ultras haben ihre offizielle Pyro-Show bekommen, jetzt muss Schluss sein mit den Bengalos.

Aber auf Subkulturen kann man dieses lineare Denken – wenn dieses passiert, muss danach jenes passieren – nicht anwenden."

Göbel erwartet nicht, "dass die Zündelei in allen Stadien nun abrupt aufhört. Es handelt sich um einen Prozess", sagte er: "Aktuell ist es schwierig, die Entwicklung vorherzusehen."