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1. FC Nürnberg mit Remis gegen PSG, Flitzer bei Tuchel-Interview

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1. FC Nürnberg mit Remis gegen PSG, Flitzer bei Tuchel-Interview

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Club überrascht Tuchels PSG

Der 1. FC Nürnberg erkämpft in einem Testspiel ein respektables Remis gegen Paris Saint-Germain. Dessen Trainer Thomas Tuchel musste weiter auf Neymar verzichten.
Auch PSG-Superstar Kylian Mbappe fand gegen die Nürnberger Abwehr kein Durchkommen
Auch PSG-Superstar Kylian Mbappe fand gegen die Nürnberger Abwehr kein Durchkommen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Zweitligist 1. FC Nürnberg hat im Testspiel gegen den französischen Serienmeister Paris Saint-Germain nach einer überzeugenden Leistung ein respektables Remis erkämpft.

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Der Bundesliga-Absteiger kam gegen das Starensemble von Trainer Thomas Tuchel im heimischen Max-Morlock-Stadion zu einem 1:1 (0:1). Bei Paris standen die beiden Nationalspieler Julian Draxler und Thilo Kehrer in der Startelf, Torwart Kevin Trapp kam zur zweiten Halbzeit. Der abwanderungswillige Brasilianer Neymar fehlte hingegen.

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"In der ersten Hälfte haben wir viele Chancen rausgespielt. Das war gut. In der zweiten Halbzeit haben wir zehn Minuten schlampig gespielt mit zu vielen Ballverlusten. Anschließen haben wir einen Elfmeter weggeschenkt, aber das ist okay. Ich bin sehr zufrieden", sagte PSG-Trainer Tuchel nach der Partie bei Sky.

Während seines Interviews wurde Tuchel von einem Flitzer unterbrochen. Dieser rief: "Ich bin dein größter Fan". Tuchel ließ sich nicht beirren, lächelte und verfolgte, wie der Flitzer von der Security gejagt wurde.

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Mbappe zwei Mal an den Pfosten

Neuzugang Pablo Sarabia (43.) erzielte den einzigen Treffer für Paris, nachdem Weltmeister Kylian Mbappe erst Lukas Mühl getunnelt und dann gefühlvoll nach innen geflankt hatte. Mbappe hatte zuvor bereits zweimal den Pfosten getroffen. In der zweiten Halbzeit vergab aber auch Nürnberg einige Chancen, ehe Enrico Valentini (71.) per Handelfmeter zum Ausgleich traf. 

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"Ich war sehr nah dran, da habe ich mir den Ball direkt geschnappt. In dem Moment war ich glaube ich der Älteste auf dem Platz, dann darf ich das auch", sagte Valentini bei Sky: "Wir haben einige Chancen herausgespielt, die zweite Halbzeit war sehr gut."

Diallo verursacht Elfmeter

Verursacht wurde der Strafstoß durch den früheren Dortmunder Abdou Diallo. Der 23-Jährige gab sein Debüt für Paris, der Wechsel für mehr als 30 Millionen Euro war erst am Dienstag über die Bühne gegangen.

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Für Nürnberg war das Spiel gegen Paris die Generalprobe vor dem Zweitligaauftakt am kommenden Samstag bei Dynamo Dresden. Die Sachsen hatten unter der Woche ihrerseits gegen Paris klar 1:6 verloren. PSG startet am 10. August gegen Olympique Nimes in die neue Saison.