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Hamburger SV: Angst vor Randale - HSV erhöht Ordnerzahl

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Hamburger SV: Angst vor Randale - HSV erhöht Ordnerzahl

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Angst für Randale - HSV reagiert

Der Hamburger SV fürchtet sich vor den eigenen Fans und erhöht vor dem Saisonfinale gegen Duisburg die Anzahl der Sicherheitskräfte.
Hamburger SV: Angst für Randale - HSV erhöht Ordnerzahl, Die Fans des Hamburger SV müssen ein zweites Jahr in der Zweiten Liga einplanen
Hamburger SV: Angst für Randale - HSV erhöht Ordnerzahl, Die Fans des Hamburger SV müssen ein zweites Jahr in der Zweiten Liga einplanen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Nach der verpassten Bundesliga-Rückkehr hofft der Zweitliga-Vierte Hamburger SV auf ein friedliches letztes Heimspiel am Sonntag (15.30 Uhr im LIVETICKER) gegen den als Absteiger feststehenden MSV Duisburg.

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"Wir wollen einen vernünftigen Saisonabschluss", sagte HSV-Boss Bernd Hoffmann vor dem Gastspiel des Tabellenletzten im Volksparkstadion.

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Ausschreitungen nach Abstieg

Im vergangenen Jahr war es in der Arena nach dem ersten Abstieg in der Vereinsgeschichte der Hanseaten zu schweren Tumulten gekommen. Wegen Rauchbomben und Ausschreitungen wurde die Partie gegen Borussia Mönchengladbach unterbrochen, sogar ein vorzeitiges Ende des Spiels drohte.

Um ähnliche Vorfälle diesmal zu verhindern, sollen 300 statt der sonst üblichen 100 Polizeibeamten für Sicherheit sorgen. Um keine Unmutsäußerungen seitens des Publikums zu forcieren, wird es von Vereinsseite keine Verabschiedungen von Spielern geben, auch eine geplante Stadion-Choreographie findet nicht statt.

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Ticket-Wucher zum Saisonfinale  

Offiziell ist das als "Topspiel" deklarierte Duell mit 57.000 Zuschauern ausverkauft, obwohl die Eintrittskarten bis zu 85 Euro kosteten. Diese Preise nahmen aber viele Fans in der Hoffnung in Kauf, nach dem Abpfiff den Wiederaufstieg der Norddeutschen feiern zu können.

Vorsichtigen Schätzungen zufolge werden rund 50.000 Besucher in der Arena erwartet. Enttäuschte Fans konnten ihre Tickets gegen eine Stornogebühr zurückgeben oder sich dazu entschließen, ihre Zugangsberechtigung verfallen zu lassen.