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2. Bundesliga: MSV Duisburg verliert daheim gegen Holstein Kiel

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2. Bundesliga: MSV Duisburg verliert daheim gegen Holstein Kiel

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Kiel weiter auf dem Vormarsch

Torsten Lieberknecht muss als Trainer des MSV Duisburg gegen Holstein Kiel die zweite Niederlage unter seiner Regie hinnehmen. Die Störche klettern auf Platz sechs.
MSV Duisburg v Holstein Kiel - Second Bundesliga
MSV Duisburg v Holstein Kiel - Second Bundesliga
© Getty Images

Holstein Kiel befindet sich in der 2. Bundesliga weiter auf dem Vormarsch. Beim MSV Duisburg gewannen die Störche verdient mit 4:0 (0:0).

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Janni Serra (60./77.), Kingsley Schindler (56.) und Lee Jae-Sung (89.) sorgten mit ihren Toren in der zweiten Halbzeit für die Entscheidung zugunsten der Schleswig-Holsteiner, die seit sechs Spielen ohne Niederlage sind. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)   

Die Highlights der Freitagsspiele in der Sendung "Sky Sport News HD: Die 2. Bundesliga" ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1

"Wir haben in der ersten Halbzeit vorbereitet, was wir in der zweiten Halbzeit vollendet haben", sagte Holstein-Coach Tim Walter bei Sky. Duisburgs John Verhoek meinte: "Was die Kieler vorne zu bieten haben, ist Wahnsinn."

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In der Tabelle verbesserte sich Kiel auf Platz sechs. Der MSV ist Tabellenfünfzehnter und musste nach vier Spielen erstmals wieder als Verlierer den Platz verlassen. In der zweiten Hälfte wurden die Hausherren klassisch ausgekontert. (Die Tabelle der 2. Bundesliga)

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Zebras verteidigen sehr geschickt

Dabei hatte sich der MSV vor 12.320 Zuschauern zu Beginn noch gut aus der Affäre gezogen. Die Meidericher verteidigten sehr geschickt, machten die Räume eng und bereiteten so dem Offensivspiel der Kieler Probleme. (Spielplan und Ergebnisse)

In der 21. Minute forderte der MSV vehement Handelfmeter, nachdem Moritz Stoppelkamp eine Flanke hereingebracht hatte und der Ball Jonas Meffert an den Oberarm gesprungen war. Die Proteste waren allerdings vergeblich.

Nach verhaltenem Beginn wurden die Kieler aber immer stärker. Schon gegen Ende der ersten Hälfte waren sie klar spielbestimmend und auch im zweiten Durchgang entschlossener im Abschluss. Der Sieg war auch in dieser Höhe verdient.

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