Home>Fußball>2. Bundesliga>

2. Bundesliga: Union Berlin - FC St. Pauli 4:1, Spielbericht

2. Bundesliga>

2. Bundesliga: Union Berlin - FC St. Pauli 4:1, Spielbericht

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Union schießt St. Pauli ab

Union Berlin lässt dem FC St. Pauli im Spitzenspiel des 3. Spieltags keine Chance und stürzt die Hamburger von der Spitze. Die Eisernern bleiben oben dran.
Sebastian Andersson und Union Berlin verpassten dem FC St. Pauli eine Abreibung
Sebastian Andersson und Union Berlin verpassten dem FC St. Pauli eine Abreibung
© Imago
von Sportinformationsdienst

Union Berlin hat den Höhenflug des FC St. Pauli gestoppt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Hauptstadt-Klub besiegte die Hamburger mit 4:1 (2:0) und zog damit am Klub vom Millerntor vorbei. St. Pauli war vor diesem Spieltag noch Tabellenführer. (LIVETICKER zum Nachlesen)

Sebastian Andersson (57./88.), Grischa Prömel (44.) und Akaki Gogia (45.+2) erzielten die Tore für hoch effiziente Berliner.

Für St. Pauli traf der eingewechselten Henk Veerman (71.).

{ "placeholderType": "MREC" }

(Highlights der Spiele 19.30 Uhr im TV auf SPORT1 in Sky Sport News HD: Die 2. Bundesliga)

Lesen Sie auch

Union an der Spitze, Dämpfer für St. Pauli

Während das weiterhin ungeschlagene Union mit nunmehr sieben Punkten zur Spitze aufschloss, musste der Kiez-Klub nach zwei Siegen zum Start den ersten Dämpfer einstecken. (Die Tabelle der 2. Bundesliga)

"Wir pennen kurz vor der Halbzeit zweimal. Normal gehst Du mit einem 0:0 in die Pause, dann wird es ein ganz anderes Spiel", haderte St. Paulis Marvin Knoll bei Sky. Coach Markus Kauczinski sah es genauso: "Das ist total ärgerlich, ich kann es mir nicht erklären."

Nach ausgeglichener erster Halbzeit schlug Union unmittelbar vor der Pause eiskalt zu.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dabei profitierte das Team von Trainer Urs Fischer vom Durcheinander in St. Paulis Abwehr.  (Alle Ergebnisse im Überblick)

Zweimal segelten lange Berliner Einwürfe in den Strafraum, zweimal bekamen die Gäste die Kugel nicht unter Kontrolle.

"Wir wussten, dass St. Pauli mit langen Einwürfen Probleme hat", sagte Unions Kapitän Christopher Trimmel.

Berlin eiskalt

Auch im zweiten Abschnitt blieben Torchancen zunächst die Ausnahme, ehe Andersson ein Zuspiel von Manuel Schmiedebach verwertete. Dritte echte Torchance, drittes Tor - die Vorentscheidung.

Mehr als zum Ehrentreffer per abgefälschtem Fernschuss kam St. Pauli nicht mehr und kassierte die fünfte Niederlage gegen Union hintereinander.