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2. Bundesliga, Spielbericht: 1. FC Heidenheim - Union Berlin

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2. Bundesliga, Spielbericht: 1. FC Heidenheim - Union Berlin

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Union patzt bei Torspektakel

Die Erfolgsserie von Union Berlin reißt in Heidenheim. Die "Eisernen" liefern sich beim Kellerkind ein Torspektakel, gehen aber als Verlierer vom Platz.
Union Berlin unterliegt beim Torfestival in Heidenheim nur knapp
Union Berlin unterliegt beim Torfestival in Heidenheim nur knapp
© Imago

Die Erfolgsserie des Zweitligisten Union Berlin ist auf äußerst turbulente Art und Weise zu Ende gegangen. Der Klub aus der Hauptstadt verlor beim 1. FC Heidenheim nach zuletzt fünf Siegen aus sechs Spielen mit 3:4 (0:1), bleibt aber dennoch auf Platz drei. (Die Tabelle der 2. Bundesliga)

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Die Gastgeber setzten dagegen ihren Aufwärtstrend mit einem weiteren starken Ergebnis gegen ein Spitzenteam fort. Zuletzt gewann Heidenheim 1:0 gegen Nürnberg und spielte bei Tabellenführer Fortuna Düsseldorf 2:2. (Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Highlights der Partien in Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga - Sonntag, 9 Uhr im TV auf SPORT1

Die Treffer erzielten Arne Feick (44.), John Verhoek (61./74.) und Geburtstagskind Marc Schnatterer (66.) für Heidenheim. Sebastian Polter (64./Foulelfmeter) und Steven Skrzybski (71./75.) trafen für Union. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

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"Wir hatten heute eine zu hohe Fehlerquote und haben sowohl mit, als auch gegen den Ball zu viele Fehler gemacht und so Heidenheim aufgebaut", sagte Trainer Jens Keller: "Wir ärgern uns, dass wir unsere Leistung nicht abrufen konnten.

Union mit gutem Start

In Heidenheim starteten die Gäste gut. Doch je länger das Spiel dauerte, umso besser wurde Heidenheim. Kurz vor der Pause gingen sie dann auch verdient in Führung. Im Anschluss an einen Freistoß war Feick mit dem Kopf schneller am Ball als der herausstürmende Berliner Torhüter Jakob Busk.

Nach der Pause versuchte Union den Ausgleich zu erzielen, doch erneut war Heidenheim erfolgreich. Verhoek verlängerte eine Flanke von Feick zunächst an den Pfosten und traf dann im Nachschuss .

Spektakuläre Schlussphase

Die Zwei-Tore-Führung hielt aber nur kurz. Polter wurde im Strafraum gefoult und traf anschließend selbst vom Punkt. Danach ging es Schlag auf Schlag. Schnatterer, der am Samstag seinen 32. Geburtstag feierte, traf mit einem Freistoß aus 35 Metern.

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Erneut sah Busk dabei nicht gut aus. Zudem trafen innerhalb weniger Minuten noch zweimal Skrzybski und erneut Verhoek.