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2. Bundesliga-Spielbericht: Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli

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2. Bundesliga-Spielbericht: Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli

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St. Pauli schockt starke Eintracht

Im Traditionsduell mit St. Pauli verzweifelt Braunschweig vor der Pause an Gästekeeper Himmelmann, ehe die Kiezkicker nach der Pause vorne eiskalt zuschlagen.
Christopher Buchtmann brachte St. Pauli per Lupfer in Führung
Christopher Buchtmann brachte St. Pauli per Lupfer in Führung
© Getty Images

Der FC St. Pauli hat im Nordduell der 2. Bundesliga drei Punkte bei Eintracht Braunschweig entführt. Die Mannschaft von Trainer Olaf Janßen setzte sich nach einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang mit 2:0 (0:0) durch und hält damit den Anschluss an die Spitzengruppe.

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Christopher Buchtmann (76.) mit einem herrlichen Lupfer und Cenk Sahin (80.) nach feinem Dribbling trafen für die Kiezkicker, die im ersten Abschnitt große Probleme mit der Eintracht hatten. (Ergebnisse und Spielplan)

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Die größte Chance der Gastgeber ließ Onel Hernandez liegen. In der 12. Spielminute scheiterte der Angreifer erst per Foulelfmeter und dann im Nachschuss am spektakulär parierenden Robin Himmelmann. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

"Aus solchem Holz sind schon besondere Mannschaften geschnitzt, wenn man die erste Hälfte so abschütteln kann", sagte Janßen. "Einfach nur Scheiße. Wir waren gut im Spiel drin und haben uns dann einmal auskontern lassen", meinte Braunschweigs Angreifer Domi Kumbela.

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Himmelmann überragt im Tor von St. Pauli

Braunschweig startete wild entschlossen in die Partie und setzte die Hamburger enorm unter Druck. Bereits in der Anfangsphase musste Himmelmann gegen Suleiman Abdullahi in höchster Not eingreifen (2.).

Die Eintracht musste in der ersten Hälfte Kapitän Ken Reichel (Gehirnerschütterung) und Offensivmann Jan Hochscheidt verletzungsbedingt auswechseln - und blieb dennoch das klar bessere Team. 17 Torschüsse gaben die Löwen vor dem Seitenwechsel ab. (Die Tabelle der 2. Bundesliga)

Auch nach dem Seitenwechsel hatte Abdullahi die erste Großchance (49.) für Braunschweig. Doch die Einwechslung von Johannes Flum brachte St. Pauli mehr Ballsicherheit im Mittelfeld. Nun war die Partie deutlich offener, und St. Pauli schlug eiskalt zu.