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2. Bundesliga: Erzgebirge Aue besiegt 1. FC Nürnberg

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2. Bundesliga: Erzgebirge Aue besiegt 1. FC Nürnberg

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Aues Traumtor leitet FCN-Pleite ein

Dank eines Traumtores von Dominik Wydra feiert Erzebirge Aue den ersten Dreier der Saison. Am Ende wird es für den 1. FC Nürnberg sogar happig.
Dominik Wydra erzielte den Treffer zum 1:0 für Aue gegen Nürnberg
Dominik Wydra erzielte den Treffer zum 1:0 für Aue gegen Nürnberg
© Imago

Der 1. FC Nürnberg hat durch die erste Saisonniederlage den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga verpasst. (Die Tabelle)

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Der Club unterlag am vierten Spieltag bei Erzgebirge Aue verdient mit 1:3 (0:0). Die Sachsen feierten dagegen nicht nur den ersten Sieg gegen den neunmaligen deutschen Meister im achten Aufeinandertreffen, sondern auch den ersten Dreier unter Interimstrainer Robin Lenk.

FCN-Anschluss kommt zu spät

Der 33-Jährige hatte das Amt in Aue erst vor zwölf Tagen von Thomas Letsch übernommen und zum Einstand einen Punkt gegen Aufstiegs-Mitfavorit Eintracht Braunschweig geholt. (Alle Ergebnisse der 2. Liga)

Highlights am Sonntag, 9 Uhr bei "Hattrick Pur - Die 2. Bundesliga" im TV auf SPORT1

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Gegen die ambitionierten Nürnberger trafen vor 9000 Zuschauern Dominik Wydra mit einem herrlichen Distanzschuss (60.), Dimitrij Nazarov (73.) und der starke Pascal Köpke (77.), Sohn des früheren Nürnberger Keepers und heutigen Bundestorwarttrainers Andreas Köpke. Erst in der 87. Minute gelang Kevin Möhwald das 1:3.

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 "Wir haben in den ersten 15, 20 Minuten ein gutes Spiel gemacht, leider aber unsere Chancen nicht genutzt", sagte Nürnbergs Trainer Michael Köllner, "mit einem Sonntagsschuss sind wir in Rückstand geraten. Dann war es schwer."

Nürnberg vermisste den zuletzt starken Sebastian Kerk, der am vergangenen Sonntag beim 2:2 gegen Union Berlin einen Achillessehnenriss erlitten hatte. (Das Spiel zum Nachlesen im LIVETICKER)

Nach dem Wechsel von Abdelhamid Sabiri zum Premier-League-Aufsteiger Huddersfield Town fehlten Trainer Michael Köllner damit gleich zwei Alternativen für die Offensive. Das machte sich bemerkbar: Die größten Chancen der Partie besaßen schon vor den Toren die Gastgeber.