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Eintracht Braunschweig nach Relegations-Krawallen bestraft

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Eintracht Braunschweig nach Relegations-Krawallen bestraft

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Krawalle: Braunschweig hart bestraft

Nach den Ausschreitungen beim Relegations-Rückspiel gegen Wolfsburg muss Eintracht Braunschweig einen Zuschauer-Teilausschuss hinnehmen. Auch eine Geldstrafe wird fällig.
FBL-GER-BUNDESLIGA-BRAUNSCHWEIG-WOLFSBURG
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© Getty Images

Zweitligist Eintracht Braunschweig ist für das Fehlverhalten seiner Fans vom DFB-Sportgericht hart bestraft worden. Der deutsche Meister von 1967 muss 25.000 Euro Strafe zahlen, zudem wird für das erste Saisonheimspiel am 5. August gegen den 1. FC Heidenheim der Block 9 gesperrt.

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"Durch die Vorfälle in Hannover sowie beim Relegations-Rückspiel ist Eintracht Braunschweig zunächst ein erheblicher überregionaler Image- und nun auch ein hoher finanzieller Schaden entstanden", sagte Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt: "Wir verurteilen jede Form von Gewalt und Pyrotechnik sowie das Zünden von Böllern und haben bereits damit begonnen, erste Stadionverbote auszusprechen."

Der Klub prüft zudem, die Hauptverursacher in Regress zu nehmen.

Die Braunschweiger Anhänger hatten während des Relegations-Rückspiels gegen den VfL Wolfsburg am 29. Mai Pyrotechnik entzündet und den Platz gestürmt. Darüber hinaus hatten Zuschauer im Spiel bei Hannover 96 am 15. April den Gast-Bereich der HDI-Arena gestürmt und hierbei ebenfalls Pyrotechnik gezündet.