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2. Bundesliga, 34. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg

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2. Bundesliga, 34. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg

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Kaiserslautern schafft Klassenerhalt

Der 1. FC Kaiserslautern beendet mit einem Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg eine Zitter-Saison und spielt auch in der nächsten Saison in der 2. Bundeliga.
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Der 1. FC Kaiserslautern hat eine turbulente Saison in der 2. Bundesliga versöhnlich zu Ende gebracht.

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Die Pfälzer, die am letzten Spieltag noch auf den Relegationsrang 16 hätten abrutschen können, gewannen gegen den 1. FC Nürnberg mit 1:0 (1:0). Kapitän Daniel Halfar (21.) traf erst zur Führung und dann noch die Latte (30.). (LIVETICKER zum Nachlesen)

"Heute die Freude"

"Es ist eine große Erleichterung", sagte Daniel Halfar am SPORT1-Mikrofon. "Es war sehr viel Druck auf dem Kessel. Von daher sind wir sehr froh und glücklich, dass wir den Deckel drauf gemacht haben.

"Heute ist Freude, aber dann geht es wieder weiter", sagte Trainer Norbert Meier. "Wir müssen die Saison aufarbeiten. Wenn wir von der ersten bis zur letzten Minute Gas geben, kommen die Leute wieder. Davon bin ich überzeugt."

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"Wir hatten die angenehme Ausgangslage, dass wir es in der eigenen Hand hatten. Aber so ein Spiel muss man erst einmal gewinnen", meinte Lautern-Keeper Julian Pollersbeck.

Seit der Gründung der Bundesliga 1963 waren die Pfälzer stets im Ober- oder Unterhaus vertreten. (Alle Ergebnisse im Überblick)

1. FC Kaiserslautern v VfL Bochum - 2. Bundesliga
Eintracht Braunschweig v DSC Arminia Bielefeld - Second Bundesliga
VfL Bochum 1848 v Karlsruher SC - Second Bundesliga
VfL Bochum 1848 v Fortuna Duesseldorf - Second Bundesliga
+18
2. Bundesliga: Die Torjäger der Saison 2016/17

Finanzielle Probleme

Mittlerweile plagen den Verein allerdings finanzielle Probleme, ein Absturz in die 3. Liga wäre nur ganz schwer zu verkraften gewesen. Folglich drängten die Gastgeber auf einen Sieg und die Rettung aus eigener Kraft. (Die Tabelle der 2. Bundesliga)    

Nach einer hektischen Anfangsphase legten die Lauterer ihre Nervosität zunehmend ab, vor Halfars Führung hätten schon Robin Koch (15.) und Christoph Moritz (17.) treffen können. Bis zur Halbzeit blieben die Roten Teufel vor 38.423 Zuschauern in einem ansehnlichen Spiel die dominante Mannschaft.    

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Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste jedoch besser ins Spiel, der Ausgleich lag nach einer knappen Stunde in der Luft. In der Schlussphase begegneten sich beide Teams dann wieder auf Augenhöhe.