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2. Bundesliga, 30. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern gegen 1860 München

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2. Bundesliga, 30. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern gegen 1860 München

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FCK profitiert von Löwen-Eigentor

Der 1. FC Kaiserslautern profitiert im Abstiegsduell von einem Eigentor der Gäste aus München. Ein Löwen-Stürmer trifft per Kopf ins eigene Netz.
Christian Gytkjaer - dpa.jpg
© dpa

Dem 1. FC Kaiserslautern ist im Abstiegsduell gegen 1860 München ein wichtiger Schritt Richtung Klassenerhalt in der 2. Bundesliga gelungen.

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Das Team von Trainer Norbert Meier feierte einen glücklichen 1:0 (0:0)-Heimsieg und ließ die Löwen in der Tabelle hinter sich.(Die Tabelle der 2. Liga)

"Eigentor macht uns alles kaputt"

"Natürlich bin ich sehr frustriert, wir haben das Spiel dominiert. Kaiserslautern macht ein Tor ohne zu wissen wie, das macht das Ganze noch bitterer. Wir müssen genau so weiterspielen, dann liegt das Glück auch nicht immer auf der anderen Seite", sagte Löwen-Trainer Vitor Pereira nach der Partie bei SPORT1.

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"Es war wichtig, dass wir die Punkte hierbehalten. Ich hoffe das gibt uns einen extra Schub für die nächsten Spiele", meinte Lauterns Daniel Halfar.

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Ein Eigentor von Christian Gytkjaer (73.) sorgte dafür, dass der FCK mit 35 Punkten vorerst drei Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang 16 hat. 1860 steckt nach vier Spielen ohne Sieg mit 32 Zählern im Abstiegsstrudel fest.(Alle Ergebnisse im Überblick)

Heubach mit erstem Ausrufezeichen

Vor 27.906 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion war beiden Teams die Bedeutung des Duells anzumerken. Tim Heubach (10.) setzte nach einer Ecke mit einem gefährlichen Schuss ein erstes Ausrufezeichen für die Gastgeber.(LIVETICKER zum Nachlesen)

Die Pfälzer agierten wie gewohnt aus einer kompakten Defensive und überließen den Löwen das Spiel. So kamen die Gäste Ende der ersten Hälfte zu guten Chancen, doch Gytkjaer scheiterte zweimal (43./44.).

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Kurioser Fakt bei den Münchnern: Michael Liendl war im 14. Spiel unter Vitor Pereira bereits der siebte Kapitän.

Nach der Pause wurde Lautern zunehmend aktiver. Nach einem Freistoß des zur Halbzeit eingewechselten Daniel Halfar verlängerte dann der Däne Gytkjaer den Ball per Kopf unhaltbar für Ortega ins eigene Tor.