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Rettig und Lienen verteidigen Entscheidungen beim FC St. Pauli

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Rettig und Lienen verteidigen Entscheidungen beim FC St. Pauli

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St. Pauli wehrt sich gegen Kritik

Die jüngsten Personalentscheidungen beim FC St. Pauli sorgen für Diskussionen. Andreas Rettig und Ewald Lienen betonen bei SPORT1 die Richtigkeit der Maßnahmen.
Andreas Rettig bei SPORT1
Andreas Rettig bei SPORT1
© SPORT1

Die Verantwortlichen des FC St. Pauli haben die jüngsten Personalentscheidungen des abstiegsbedrohten Zweitligisten verteidigt.

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"Man muss das tun, was die Situation erfordert. Deshalb haben wir uns so entschieden", sagte Geschäftsführer Andreas Rettig, der bis zum Saisonende die Aufgaben des entlassenen Sportdirektors Thomas Meggle übernimmt, vor der Partie des Vereins bei den Würzburger Kickers bei SPORT1.

Neben der Freistellung Meggles verpflichteten die Hamburger einen weiteren Trainer. Olaf Janßen, in der laufenden Saison kurzzeitig Interimstrainer beim VfB Stuttgart, soll Chefcoach Ewald Lienen als Assistent unterstützen.

Im Laufe der vergangenen Woche wurde spekuliert, dass Janßen eher als hauptverantwortlicher Trainer agieren würde. Diese Darstellung entspräche jedoch nicht der Wahrheit.

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"Solche Dinge sind mit Ewald nicht zu machen. Ewald ist der Chef und wird der Chef bleiben", stellte Rettig klar.

Wollitz kritisiert Außendarstellung

Diesbezüglich hatte Pele Wollitz bei SPORT1 Kritik geübt: "Wenn ich dann den neuen Co-Trainer in der ersten Trainingseinheit mit Taktiktafel sehe, kommt das in der Außendarstellung nicht gut rüber."

Ewald Lienen selbst lobte die Arbeit seines neuen Assistenten. "Es hat sich als absolut positiv erwiesen schon in dieser ersten Woche. Er ist eine große Hilfe", sagte Lienen bei SPORT1.

Der 62-Jährige hatte laut Rettig proaktiv an Veränderungen im Trainerteam beigetragen.

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"Wir haben mit dem Präsidium gemeinsam schon wochenlang diskutiert, was wir besser machen können. Das ist eine der Maßnahmen, die wir seit Wochen angestrebt haben, das Trainerteam zu verstärken", ergänzte Lienen: "Ich habe nur einen Co-Trainer. Zuvor waren es jedoch stets zwei. So kann man die Aufgaben besser verteilen."