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Krisenstimmung beim 1. FC Nürnberg nach Klatsche gegen Braunschweig

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Krisenstimmung beim 1. FC Nürnberg nach Klatsche gegen Braunschweig

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Schwartz: "Habe ich noch nie erlebt"

Nach der 1:6-Klatsche gegen Eintracht Braunschweig ist in Nürnberg die Krise da. FCN-Trainer Alois Schwartz geht mit seinem Team hart ins Gericht.
1. FC Nuernberg
1. FC Nuernberg
© Getty Images

Nach dem Debakel gegen Eintracht Braunschweig herrscht bei Zweitligist FC Nürnberg Krisenstimmung.

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"Dass man ein Spiel so aus den Händen gleiten lässt", sagte Neu-Trainer Alois Schwartz, "habe ich noch nicht erlebt." Der Club hatte am Sonntag gegen Spitzenreiter Eintracht Braunschweig eine 1:0-Führung verspielt und nach einer desolaten zweiten Halbzeit 1:6 verloren.

"Darf nicht passieren"

"Das darf nicht passieren", sagte Abwehrspieler und Kapitän Miso Brecko, "wir können uns nur bei unseren Fans entschuldigen." Auch Torschütze Guido Burgstaller fand deutliche Worte. "So können wir uns nicht präsentieren", sagte der 27 Jahre alte Stürmer, "diese Fehler dürfen wir auf diesem Niveau nicht machen."

Nach drei Spieltagen stehen die Franken sieglos mit nur zwei Punkten auf dem 15. Tabellenrang der 2. Bundesliga. Im DFB-Pokal war die Mannschaft von Schwartz nur mit Mühe in die zweite Runde eingezogen. Der FCN siegte mit 6:5 im Elfmeterschießen gegen Drittligist Fortuna Köln.

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Für den Club war es die Fortsetzung seiner schwarzen Serie in Braunschweig. In einem Ligaspiel hatte es zuletzt vor 48 Jahren im Oktober 1968 zu einem Sieg gereicht.