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Zorniger: Anfeindungen scheinheilig

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Zorniger: Anfeindungen scheinheilig

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Zorniger: Anfeindungen scheinheilig

Von Reinhard Franke

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RB Leipzigs Trainer Alexander Zorniger hält die Anfeindungen gegen seinen Verein für scheinheilig.

"Das Problem ist für viele das System und dass wir der ganzen Liga und dem professionellen Fußball extrem den Spiegel vorhalten. Und damit haben einige brutale Probleme", sagte der 46-Jährige im Interview mit SPORT1.

"In den ersten drei Ligen im Fußball geht es um nichts anderes, als um Gewinne zu generieren. Wenn das ein Traditionsverein macht, dann wird das mit der Tradition akzeptiert, bei uns aber nicht", so Zorniger weiter.

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Vom Aufstieg will der Coach trotz des starken Saisonstarts des Aufsteigers derweil vorerst noch nichts wissen: "Das einzige Ziel ist es, richtig guten Fußball zu spielen und damit die Leute zu begeistern. Ich will keinen Verwaltungs-Fußball spielen lassen."

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Dass der Weg früher oder später nach oben führe, sei aber klar: "Fakt ist, dass Leipzig in absehbarer Zeit in der Bundesliga spielen wird."

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