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TSV 1860 München kassiert deftige Schlappe bei Erzgebirge Aue

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TSV 1860 München kassiert deftige Schlappe bei Erzgebirge Aue

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Aue schießt 1860 tiefer in die Krise

Die Krise bei 1860 München spitzt sich nach der Klatsche in Aue weiter zu. Auch Neu-Coach von Ahlen schafft die Trendwende nicht.

Die Krise bei 1860 München hat sich weiter verschärft.

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Die Mannschaft von Trainer Markus von Ahlen unterlag beim bisherigen Schlusslicht Erzgebirge Aue nach einer über weite Strecken enttäuschenden Vorstellung mit 1:4 (0:3) und rutschte auf einen Abstiegsplatz ab. Für von Ahlen war es in seinem dritten Spiel als Löwen-Coach die zweite Niederlage.

(Highlights So., ab 19 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga)

1860 verpennt Anfangsphase

Rene Klingbeil (2.), Arvydas Novikovas (8.) und Romario Kortzorg (15.) sorgten für einen Blitzstart der Gastgeber, die durch den dritten Saisonsieg die Abstiegsplätze verließen. Valdet Rama (52.) verkürzte vor 10.000 Zuschauern nach der Pause zwischenzeitlich für die Münchner, ehe Rico Benatelli (75.) den alten Abstand wiederherstellte.

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Die Gäste verschliefen die Anfangsphase komplett, hatten aber auch Pech, dass vor dem ersten Treffer eine klare Abseitsposition von Vorlagengeber Kortzorg nicht abgepfiffen wurde.

Nach dem frühen Rückstand wirkten die Löwen völlig konfus, Aue nutzte diese Phase eiskalt aus.

Aue steht sicher

Nach dem Wechsel zeigten die Münchner mehr Gegenwehr und wurden durch Rama belohnt. Danach waren die Löwen um den Anschlusstreffer bemüht, Aue stand in der Defensive aber meist sicher und ließ kaum Chancen zu.

Bei Aue verdienten sich Klingbeil, Novikovas und Kortzorg gute Noten, bei 1860 erreichte kein Spieler Normalform.