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Was man beim Schwimmen beachten sollte

Schwimmen ist gesund. Jedoch ist es wichtig, den richtigen Stil für sich zu finden. SPORT1 zeigt auf, was sie über die Schwimmarten wissen sollten.
WELLINGTON, NEW ZEALAND - OCTOBER 29: Lewis Clareburt media session at Freyberg Pool on October 29, 2019 in Wellington, New Zealand. (Photo by Hagen Hopkins/Getty Images)
WELLINGTON, NEW ZEALAND - OCTOBER 29: Lewis Clareburt media session at Freyberg Pool on October 29, 2019 in Wellington, New Zealand. (Photo by Hagen Hopkins/Getty Images)
© Getty Images
von dpa

Berlin - Schwimmen schont die Gelenke, Sehnen und Bänder. Das Wasser gibt Auftrieb und erhöht gleichzeitig den Widerstand, der hier 14-mal so hoch wie an Land ist.

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Der Sport ist perfekt für Menschen, die ihr Herz-Kreis-Laufsystem sowie ihre Lungen trainieren wollen. Das schreibt die Zeitschrift der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände "Neue Apotheken Illustrierte extra" (Ausgabe 4/19).

Auch für Menschen mit Rückenbeschwerden sowie Übergewichtige ist dieser Sport gut geeignet. Allerdings kommt es dann auf die richtige Haltung an. Denn nicht jeder Schwimmstil ist für jeden gleichermaßen angenehm. Kraulen sowie Rückenschwimmen entlasten Knie und Hüfte sowie die Nackenpartie, während das Brustschwimmen mit Beinschere den Körper eher belastet. Wird der Nacken dabei beispielsweise überstreckt, strapaziert dies den Rücken und die Halsmuskulatur.

Der Sport eignet sich auch für Diabetiker. Denn beim Schwimmen gibt es in der Regel keine unerwarteten Belastungsspitzen - somit besteht keine Gefahr, dass Patienten in den Unter- oder Über-Zucker gelangen. Für Diabetiker mit Gefühllosigkeit im Fuß ist Schwimmen ideal, denn es gibt kein Verletzungsrisiko am Fuß - im Gegensatz zu Sportarten wie Fußball oder Joggen.