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Valorant: Riot sagt Smurfs den Kampf an

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Valorant: Riot sagt Smurfs den Kampf an

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Riot sagt Smurfs den Kampf an

Smurf-Accounts werden vermehrt zu einem Problem in Valorants Ranked Modus. Nun möchten Riot Maßnahmen ergreifen, um unfairen Spielern einen Riegel vorzuschieben.
Riot arbeitet weiter gegen die Toxizität in ihren Spielen an
Riot arbeitet weiter gegen die Toxizität in ihren Spielen an
© Riot Games

Von Fatih Öztürk

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Bei diesem Problem hilft auch der aufdringlichste Vanguard nichts: Starke Spieler, die weit unter ihrer typischen ELO unterwegs sind, machen anderen Teilnehmern in Valorant das Leben schwer. Das Anlegen eines neuen Ranked-Accounts ist der einfachste Weg, sein Dasein als Smurf in Riots Shooter zu beginnen.

Doch auch Reverse-Boosten durch absichtliches Verlieren oder bloße Abwesenheit sind relativ einfach zu bewerkstelligen. Leidtragende sind in jedem Fall die fairen Teilnehmer des Matches.

Gegenangriff

Dieses Problems ist man sich beim Publisher durchaus bewusst und die ersten Maßnahmen werden bereits implementiert. In einem Entwicklertagebuch beantwortet Sara Dadafshar von Riot die Fragen nach Smurfs wie folgt:

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"…wir arbeiten an Wegen, um diese Dinge zu reduzieren. Als ersten Schritt führen wir eine Bedingung in 1.14 ein, die den Ranked-Mode nicht nach gespielten, sondern nach gewonnenen Spielen freischaltet." Durch diese kleine Veränderung wird es nicht mehr möglich sein, inaktiv Matches zu farmen. Wer nach diesem Update an gewerteten Spielen teilnehmen möchte, muss sie sich durch Siege erst erarbeiten. So zumindest die Theorie.

Außerdem hat das Entwicklerteam härtere Strafen für destruktives Verhalten in Valorant geplant. Dazu zählten unter anderem Rangverluste, reduzierte Erfahrungspunkte, verlängerte Queue-Zeiten und im äußersten Falle auch Account-Banns, die laut Produzentin Dadafshar im Laufe des nächsten Jahres ausgerollt werden sollen.